Ob das Reinoldustheater in Lindlar auch schon vor der ersten Erwähnung einer Aufführung im Jahr 1452 aktiv war, kann nicht mehr nachgehalten werden.

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Dass die Steinhauergilde St. Reinoldus aber auch im Jahr 2025 wieder ein schönes Theaterstück im Lindlarer Kulturzentrum am Wilhelm-Breidenbach-Weg auf die Bühne bringen wird, ist gewiss.

"Es fährt kein Zug nach Irgendwo" in Lindlar

Betitelt ist die Komödie der Autorin Winnie Abel "Es fährt kein Zug nach Irgendwo", Regie führt Alexander Besgen, im Januar sind gleich fünf Aufführungen geplant.

Im Stück geht es um ein Thema, das vielleicht im ländlichen Raum nicht ganz so präsent ist, aber doch immer wieder für Aufregung sorgt – das Reisen mit der Bahn. Im Theaterstück muss der ICE 6948 einen außerplanmäßigen Halt einlegen, sodass die Gäste an einem trostlosen Provinzbahnhof gestrandet sind – ohne Handyempfang, ohne Taxi, ohne die Aussicht auf Weiterfahrt.

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Dass hieraus "witziges Nervenchaos" entsteht, gerade auch, weil neben einem Kegelclub eine Businessfrau, ein Verschwörungstheoretiker, eine Motivationstrainerin und ein zerstrittenes Ehepaar gestrandet sind.   © Kölner Stadt-Anzeiger

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