Halle - Die Menschen in Sachsen-Anhalt kommen am häufigsten wegen Herzproblemen ins Krankenhaus. Die Diagnose Herzinsuffizienz habe im vergangenen Jahr zu 17.557 Klinikaufenthalten geführt, teilte das Statistische Landesamt in Halle mit.

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Es sei der häufigste Behandlungsgrund. An zweiter Stelle stünden Vorhofflattern und Vorhofflimmern mit gut 11.000 Klinikaufenthalten, gefolgt von einer chronisch obstruktiven Lungenkrankheit.

Insgesamt seien im Jahr 2023 in deutschen Krankenhäusern 526.760 Menschen aus Sachsen-Anhalt stationär behandelt worden. Im Vorjahresvergleich entspreche das einem Plus von 2,4 Prozent. Gegenüber dem Vorpandemiejahr 2019 lägen die Behandlungszahlen aber um 14,4 Prozent niedriger. Damals hatte es 615.669 Fälle gegeben.  © Deutsche Presse-Agentur

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