Warendorf/Magdeburg - Die sachsen-anhaltische Auswahlmannschaft der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) hat den 30. Internationalen Deutschlandpokal im Rettungsschwimmen gewonnen.

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Die zwölf Rettungsschwimmer setzten sich in Warendorf (Nordrhein-Westfalen) knapp gegen die Titelverteidiger aus Westfalen durch, wie die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) mitteilte. Dritte wurden die Rettungssportler aus Brandenburg.

Insgesamt nahmen den Angaben zufolge rund 230 Athleten aus acht Nationen an dem Wettkampf teil. Sachsen-Anhalt hatte den Wettbewerb der DLRG-Landesverbände letztmals 2016 gewonnen. Der Sport sei nicht nur Training und Wettkampf, sondern bereite auch auf den Ernstfall vor, so die DLRG.  © Deutsche Presse-Agentur

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