- Der DFB-Kader für die letzten beiden Spiele vor der WM in Katar setzt Bundestrainer Hansi Flick hauptsächlich auf bewährte Kräfte.
- Allerdings nominiert er einen Debütanten, den wohl nur wenige auf dem Zettel hatten.
- Mario Götze und Mats Hummels wiederum wurden nicht berücksichtigt.
Kein
In seinem 24-köpfigen Aufgebot für die Begegnungen am 23. September mit Ungarn in Leipzig und drei Tage später mit England in London setzt
DFB-Kader: Bayern-Block mit sieben Spielern
Sieben Profis von Rekordmeister Bayern München um Kapitän
"Wir schauen genau hin", sagte Flick, der für die Katar-WM (20. November bis 18. Dezember) zwei Spieler mehr berufen darf. In der Abwehr und im Angriffszentrum gibt es Vakanzen, im Mittelfeld "haben wir hohe Qualität", sagte Flick. Der Bundestrainer fahndet zudem nach einem Spieler "für die besonderen Momente".
In der Nations League plant er weiter mit dem Ziel Final 4 2023. Die DFB-Elf liegt aktuell auf Platz zwei einen Punkt hinter Ungarn.
Lesen Sie auch: In diesen Trikots läuft Deutschland künftig auf - es gibt eine besondere Neuheit
Das deutsche Aufgebot:
- Tor: Manuel Neuer (Bayern München), Marc-Andre
ter Stegen (FC Barcelona), Kevin Trapp (Eintracht Frankfurt) - Abwehr:
Armel Bella-Kotchap (FC Southampton), Matthias Ginter (SC Freiburg),Robin Gosens (Inter Mailand), Thilo Kehrer (West Ham United), David Raum (RB Leipzig), Antonio Rüdiger (Real Madrid), Nico Schlotterbeck (Borussia Dortmund), Niklas Süle (Borussia Dortmund) - Mittelfeld/Angriff: Julian Brandt (Borussia Dortmund), Serge Gnabry (Bayern München), Leon Goretzka (Bayern München), Ilkay Gündogan (Manchester City), Kai Havertz (FC Chelsea), Jonas Hofmann (Borussia Mönchengladbach), Joshua Kimmich (Bayern München), Thomas Müller (Bayern München), Jamal Musiala (Bayern München), Lukas Nmecha (VfL Wolfsburg), Marco Reus (Borussia Dortmund), Leroy Sane (Bayern München), Timo Werner (RB Leipzig) (AFP/lh)
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.