26 Jahre lang gehörten Ekin Deligöz, Michael Roth und Annette Widmann-Mauz dem Bundestag an. Sie hatten verschiedene Ämter inne, waren Teil von Regierungen. Sie alle haben sich entschieden, nicht erneut zu kandidieren und starten nun in ein neues Leben.

Ein Protokoll

Viele Umbrüche und Krisen, Erfolge und schwere Entscheidungen haben Ekin Deligöz (Grüne), Michael Roth (SPD) und Annette Widmann-Mauz (CDU) in den vergangenen Jahrzehnten im Bundestag miterlebt. Sie waren einfache Abgeordnete und an Regierungen beteiligt. Jetzt ziehen sie einen Schlussstrich: Dem nächsten Bundestag werden sie nicht mehr angehören.

Bundestagswahl

Wie lässt man Macht los? Was werden sie vermissen? Wie haben sich die Arbeit, der Ton und der Umgang im Parlament verändert? Und wie geht es für sie weiter? In Protokollen verraten die Spitzenpolitiker, was in ihnen vorgeht.

Ekin Deligöz (Grüne): "Es geht auch darum, dass die Macht mich loslässt"

Seit 1998 war Ekin Deligöz (Grüne) Mitglied des Bundestags. Sie hat die ersten Monate als Parlamentarierin noch in Bonn erlebt und ist dann mit dem restlichen Politikapparat nach Berlin gezogen. Die 53-Jährige ist aktuell Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und damit Teil der Regierung.

Sie sagt:

"Der Ton in meinem politischen Leben war schon immer rau. Mein politisches Engagement begann, als die NPD in meiner Heimatstadt eine Art Zentrum errichten wollte. Wir haben ein Bündnis gegen rechts gegründet, und ich kann mich gut an Infostände erinnern, die permanent von bulligen Männern mit Haarausfall aufgesucht wurden. Damals hatte ich noch kein Mandat, noch keinen besonderen Schutz – wie die Wahlkämpferinnen und Wahlkämpfer heute.

Ich war damals 26, bin an die ganze Sache mit einer gewissen Jugendnaivität rangegangen – das war gut, anders hätte ich vielleicht nicht den Mut gefasst.

Es macht etwas mit einem, auf einem Podium zu stehen und die Wut und manchmal auch Ängste, die in Hass umschlagen, abzubekommen. Immer gepaart mit einer gewissen Ausländerfeindlichkeit. Wenn die Argumente ausgingen, kam der Rassismus hoch. Verstärkt wurde das alles dadurch, dass ich eine grüne Frau bin.

Ekin Deligöz ist Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. © picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild/Britta Pedersen

Mittlerweile sind ausländische Namen im Parlament normal. Bei meinem ersten Plakat gab es viele wohlmeinende Hinweise, ob es geschickt ist, wenn die Grünen mit einer Migrantin Wahlwerbung machen. Auch heute wird Rassismus wieder offener ausgelebt. Er ist aggressiver, gewaltbereiter als in den vergangenen 20 Jahren.

"Mit aller Macht und toxischer Männlichkeit wird versucht, Frauen kleinzuhalten."

Ekin Deligöz

Der Ton im Bundestag ist mit dem Einzug der AfD rauer geworden. Die Zwischenrufe, das Gehöhne und Gekeife, das ist ein anderes Kaliber. Ich will gar nicht sagen, dass früher mehr Glitter war, und ich bin auch keine kleine Fee. Die Leidenschaft darf uns tragen und muss es sogar, weil wir für unsere Überzeugungen kämpfen müssen. Aber mit der AfD ist alles persönlicher geworden. Man wird nicht durch die Kraft der Argumente auseinandergenommen, sondern wegen des Aussehens, der Kleidung oder der Frisur. Insbesondere bei Frauen. Das ist offener Sexismus.

Mit aller Macht und toxischer Männlichkeit wird versucht, Frauen kleinzuhalten. Da waren wir schon einmal weiter. Allen jungen Politikerinnen würde ich heute raten: Es gibt ein Leben neben der Politik, das nicht erst danach kommen sollte – sondern mittendrin stattfinden darf. Es ist wichtig, sich Räume zu schaffen, die einen aus der eigenen Blase herausholen. Mir hat mein Ehrenamt sehr geholfen.

Ekin Deligöz (Mitte) demonstrierte 2010 gemeinsam mit Claudia Roth und vielen anderen gegen Stuttgart 21. © picture alliance / dapd/Maya Hitij

Ich hatte in der Politik oft das Gefühl, ich lege mich gerade mit allen an und alle hassen mich – was natürlich überhaupt nicht stimmte. In diesem Job muss man häufig aufstehen und die Krone richten. Politisch war das alles nicht so schwierig. Ich habe einen starken inneren Kompass – zur Wahrheit gehört aber auch, dass so ein Job nicht ohne Verletzungen auskommt. Ich habe mir zum Ausgleich politikfreie Zonen geschaffen.

In den 26 Jahren meiner Amtszeit haben wir Geschichte geschrieben. Die Dichte der Krisen hat zugenommen. Es passt mittlerweile viel mehr in 24 Stunden als in meiner Anfangszeit.

Der größte Moment in meiner Karriere war für mich mein erster durchverhandelter Gesetzentwurf: das Recht auf gewaltfreie Erziehung. Eingebracht in Bonn, verabschiedet in Berlin. Nachdem wir das Gesetz beschlossen haben, hat mich ein älterer Bundestagskollege auf der Treppe angeschrien: Ich hätte als Kind auch ordentlich verprügelt gehört, dann wüsste ich, wie wichtig das ist. Da sind zwei Welten aufeinandergetroffen.

An kleinen und großen Krisen bin ich gewachsen. Es hat mir Mut gemacht, zu sehen, was ich bereits alles überstanden habe. Und mein Weg hat mich auch weitergeführt – mittlerweile bin ich als Parlamentarische Staatssekretärin Teil der Regierung. Diese Position ist die Krönung meiner politischen Karriere.

Das Erreichte gibt Selbstvertrauen. Daher habe ich Respekt vor dem anstehenden Abschied, aber keine Furcht – auch nicht vor dem Wechsel, den das bedeutet. Ich bin 53 Jahre alt und verlasse die Spitzenpolitik. Ich gehe mittlerweile gelassen an solche Sachen heran: Wenn eine Tür zugeht, öffnet sich ein Fenster. Ich weiß nicht was kommt, aber ich freue mich drauf.

Ich habe mich bewusst dafür entschieden, Platz zu machen für neue Gedanken. Außerdem will ich meiner Biografie noch etwas anderes hinzufügen. Ich werde die Menschen vermissen, mit denen ich zusammenarbeite. Worauf ich mich freue: Meinen privaten Kalender selbst zu verwalten. Ich glaube, am Ende geht es nicht nur darum, dass ich loslasse, sondern auch darum, dass die Macht mich loslässt."

Michael Roth (SPD): "Mache mir keine Sorgen, dass ich das nicht hinbekomme"

Wie Deligöz gehört auch Sozialdemokrat Michael Roth seit 1998 dem Bundestag an. Zwischenzeitlich war auch er im Kabinett Merkel als Staatsminister für Europa im Auswärtigen Amt Teil der Regierung. Heute ist er der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses. Aktuell schreibt der 54-Jährige an einem Buch.

Er sagt:

"Als ich 1998 in den Bundestag kam, wusste ich in der Theorie, was auf mich zukommt. Als junger Abgeordneter hat man mit zwei Bewährungsproben zu kämpfen. Zum einen gibt es Vorurteile über vermeintlich mangelnde Kompetenz: Vom Kreißsaal über den Hörsaal in den Plenarsaal, ohne jemals richtig gearbeitet zu haben. Auf der anderen Seite ist da eine immense Erwartungshaltung. Viele Menschen gehen davon aus: Wenn man so jung anfängt, wird man irgendwann Bundeskanzler.

Michael Roth (li.) gemeinsam mit Olaf Scholz auf einer Wahlveranstaltung 2021. © picture alliance / photothek/Janine Schmitz

2013 wurde ich als Europa-Staatsminister im Auswärtigen Amt Teil der Bundesregierung und war nah dran war an der Kanzlerin. Rasch war mir klar: So ein Amt könnte ich nie ausüben. Ich hätte dem permanenten Druck nicht standhalten können. Wenn Sie in so einer Rolle sind, dann müssen Sie sich als Leitwolf verstehen. Sie dürfen sich von Kritik nicht kirre machen lassen. Und eine der dramatischsten Veränderungen in den vergangenen 27 Jahren hat dafür gesorgt, dass das Kreuz noch breiter werden musste, weil die Fehleranfälligkeit gestiegen ist: die Digitalisierung.

"Ich werde nicht in der Nähe des Bundestags herumscharwenzeln und darauf warten, dass man mich einlädt."

Michael Roth

Die Digitalisierung hat die Arbeit stressiger gemacht. Gleichzeitig können wir über Social Media die eigene Bubble verlassen. Ich kann den Menschen zeigen, dass hinter dem Abgeordneten Michael Roth auch ein Mensch steckt. Heute wird insbesondere von jüngeren Politikern eine mediale Omnipräsenz erwartet. Sie müssen rund um die Uhr erreichbar sein, müssen ihr Leben über Social-Media-Kanäle öffentlich ausbreiten. Als Abgeordneter ist es nicht immer leicht, Arbeit und Privates voneinander zu trennen.

Michael Roth ist Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses. © picture alliance / SZ Photo/Friedrich Bungert

In den vergangenen Jahren ist mir eine weitere Veränderung aufgefallen: Unsere liberale und soziale Demokratie, unsere offene Gesellschaft ist ernsthaft gefährdet. Am Ende meiner politischen Arbeit erlebe ich die Politik sehr ernüchtert. Auch weil die Demokratieverdrossenheit mittlerweile weit in die Mitte der Gesellschaft vorgedrungen ist. Ich würde aktuell nicht mehr meine Hände dafür ins Feuer legen, dass unsere Demokratie mit all ihren guten und schlechten Seiten auf alle Ewigkeit Bestand haben wird. Wir brauchen grundlegende Veränderungen, ohne vor dem Autokratismus und dem Hass zu kapitulieren.

Der Umgang miteinander hat sich verändert, die Sprache. Früher haben Menschen sich online hinter Nicknames versteckt, heute hetzen sie unter Klarnamen. Oder der Ton im Bundestag: Ich saß lange auf der Regierungsbank – direkt gegenüber der AfD-Fraktion. Verstörend sind nicht nur die öffentlichen Äußerungen, sondern auch die Zwischenrufe und wie die AfD-Abgeordneten untereinander kommunizieren.

Andere warten nur darauf, dass man etwas sagt, das missinterpretiert werden kann. Es wird nur noch gemeckert, es wird nicht mehr eingeordnet. Das habe ich auch bei meiner eigenen Partei erlebt, als ich 2022 in die Ukraine gereist bin und mich immer wieder für Waffenlieferungen an dieses um seine Freiheit kämpfende Land stark gemacht habe.

Die Dinge, die ich damals etwas früher und lauter als andere gefordert habe und für die ich kritisiert wurde, sind heute offizielles Regierungshandeln. Ich wurde in den vergangenen Jahren zum Antreiber, zur Nervensäge. Aber das hatte auch einen Preis. Dass es hart wird, war mir klar. Dass es so hart werden würde, nicht. Das Thema Krieg und Frieden lässt die Menschen eben nicht kalt.

Wenn man nach so vielen Jahren aus der Politik aussteigt, sollte man immer versuchen, versöhnt zu gehen. Ich möchte nicht enden wie Sigmar Gabriel: Ihm merkt man an, dass er mit der SPD nicht im Reinen ist. Ich werde nicht in der Nähe des Bundestags herumscharwenzeln und darauf warten, dass man mich einlädt.

Diese Zeit ist vorbei, in Zukunft werde ich mein politisches Engagement anders zum Ausdruck bringen. Natürlich werde ich mein Team vermissen und die große Wertschätzung, die mir von vielen entgegengebracht wurde. Ich habe die großen Auftritte gemocht. Ich muss lernen, darauf zu verzichten. So wie ich lernen musste, dass mein Selbstwertgefühl nicht abhängig ist vom Applaus der anderen.

Ich weiß noch nicht, wie man ein wichtiges und tolles Amt loslässt. Ich habe das ja noch nie gemacht. Aber momentan mache ich mir keine Sorgen, dass ich das nicht hinbekomme."

Annette Widmann-Mauz (CDU): "Habe jetzt drei Jahre im Abklingbecken hinter mir"

Auch Annette Widmann-Mauz wurde 1998 zum ersten Mal in den Bundestag gewählt. Von 2018 bis 2021 war die CDU-Politikerin Staatsministerin für Integration, Migration und Flüchtlinge im Bundeskanzleramt und galt als Vertraute der damaligen Kanzlerin Angela Merkel. Seit 2015 ist sie zudem Bundesvorsitzende der Frauen-Union.

Sie sagt:

"Die Arbeit ist in den vergangenen 20 Jahren schneller geworden. Und transparenter. Beides hat mit den neuen Kommunikationsmöglichkeiten zu tun: Die Politik setzt immer mehr auf einfache Botschaften, weil diese den neuen Medien eher entsprechen. Früher war mehr Zeit zum Lesen, heute verwenden wir viel Zeit auf die Bedienung der sozialen Medien.

Das erfordert andere Fähigkeiten. Ein Augenmerk liegt auf Performance. Die Inszenierung hat stark zugenommen. Dazu kommt, dass sich das Klima innerhalb des Parlamentes verändert hat. Die Polarisierung geht zulasten der Differenzierung.

Seit 1998 sitzt Annette Widmann-Mauz im Bundestag, 2002 gewann sie als Direktkandidatin erstmals ihren Wahlkreis Tübingen-Hechingen. © picture alliance / Pressebildagentur ULMER/ULMER

Es wird immer mehr Schwarz-Weiß, denn die Grautöne passen nicht in die Sekundenvorgabe der Medien. Darunter leidet aus meiner Sicht die Vermittlung von politisch komplexen Sachverhalten und Abwägungsprozessen. Gleichzeitig lassen sich über diese Massenmedien viel mehr Menschen erreichen als früher. Alles hat zwei Seiten. Aktuell habe ich aber den Eindruck, dass hier etwas aus der Balance gerät.

Seit einigen Jahren lässt sich das auch im Bundestag beobachten: Der Anstand in der Auseinandersetzung lässt zu wünschen übrig. Die Spitzenkandidatin der AfD hat es als ihr politisches Ziel beschrieben, Political Correctness auf den Scheiterhaufen der Geschichte zu werfen. Was bedeutet das? Dass der anständige Umgang miteinander – Rücksicht und Respekt – nicht mehr angesagt sind.

"Wenn ich neue Herausforderungen immer beschreibe, als wäre das System kurz vor dem Zerbrechen, dann wird man leicht selbst Teil der Zerstörung."

Annette Widmann-Mauz

Wie die politische Kultur vergiftet wird, sieht man nicht nur in dem Moment, in dem das Gift versprüht wird. Es wirkt zerstörerisch und vergiftet nach und nach auch andere Debatten. Ich muss aber auch sagen: Ich mache diese Veränderungen hauptsächlich auf einer Seite des Parlaments aus. Zwischen vielen Kollegen erlebe ich einen überwiegend respektvollen Umgang. Manchmal schweißt die negative Veränderung auch jene zusammen, die sich ihr widersetzen. Wir dürfen aber auch nicht so tun, als würde all das spurlos an uns vorübergehen.

Das Ansehen von Politikern ist so schlecht wie nie zuvor. Auch weil Vertreter der parlamentarischen Demokratie selbst schlecht über die demokratischen Institutionen sprechen. Vertrauen in die politisch Handelnden ist die Währung, mit der Demokratie funktioniert. Deshalb ist es die Verantwortung aller Mandatsträger, immer wieder zu überprüfen, ob ihr Verhalten dem gerecht wird.

Annette Widmann-Mauz mit Ex-Kanzlerin Angela Merkel. © picture alliance/dpa/Michael Kappeler

Am schönsten war es immer, wenn ich Menschen in meinem Wahlkreis oder auch darüber hinaus durch konkretes politisches Handeln helfen konnte. Es gehörte aber immer wieder auch dazu, unangenehme Entscheidungen gegenüber den Bürgern zu vertreten und zu erläutern. Teilweise ging es auf solchen Veranstaltungen sehr heftig zu.

Es kommt aber auch vor, dass Menschen, die einen brüsk abgelehnt haben, später wieder respektvoll, ja sogar dankbar entgegenkommen. Weil sie das Gefühl haben: Ihre Abgeordnete hat es ernst mit ihnen gemeint. Es geht um Aufrichtigkeit und Respekt.

Man muss den Menschen auf Augenhöhe begegnen, ihre Sorgen ernst nehmen und ihnen zuhören. Ohne das Gespräch und die Zeit, die sich sowohl die Wähler als auch die Politiker nehmen müssen, geht es nicht. Ich wünsche mir, dass solche Begegnungen weiter stattfinden und sich nicht alle in ihre Echokammern zurückziehen.

Wir haben uns angewöhnt, bei jeder Herausforderung von einer Krise zu sprechen. Nicht jede Herausforderung bringt uns direkt an den Rand einer Krise oder in die Unregierbarkeit. Wenn ich neue Herausforderungen immer beschreibe, als wäre das System kurz vor dem Zerbrechen, dann wird man leicht selbst Teil der Zerstörung.

Ich bin nicht wehmütig. Ich schaue vielmehr zufrieden und sehr dankbar auf die vergangenen Jahre zurück. Ich konnte meine Berufung zum Beruf machen, das kann nicht jeder. Ich konnte gestalten und hatte das Vertrauen meiner Partei und Fraktion, von Kolleginnen und Kollegen sowie von Bundeskanzlerin Angela Merkel, die mir viel Gestaltungsfreiheit gab. Wenn man seine eigenen Spuren sehen kann, macht das sehr zufrieden. Jetzt ist die Zeit reif für Neues – und wenn ich das noch angehen möchte, dann jetzt.

Macht zu verlieren oder auf sie zu verzichten, ist zugegebenermaßen nicht so einfach. Macht ist ja kein Selbstzweck, sondern man kommt durch sie ins Tun. Man entscheidet, lenkt und gestaltet. Ich muss lernen, das mehr anderen zu überlassen.

Immerhin habe ich jetzt drei Jahre im Abklingbecken hinter mir. Das ist hilfreich. Ich habe als einfache Abgeordnete in der Opposition begonnen und höre als einfache Abgeordnete in der Opposition auf. Loszulassen geht nicht von heute auf morgen, aber ich denke, das wird mir auch noch vollends gelingen."

Verwendete Quellen

  • Inetrviews mit Ekin Deligöz (Grüne), Michael Roth (SPD) und Annette Widmann-Mauz (CDU).
JTI zertifiziert JTI zertifiziert

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