Aschaffenburg - Der mutmaßliche Gewalttäter von Aschaffenburg hatte es auf eine Kindergartengruppe abgesehen.
Dies sagte Bayerns Innenminister
Eingreifen des Passanten bewahrte weitere Kinder vor dem Tod
Der Verdächtige sei nach der Tat von weiteren Passanten verfolgt und später von der Polizei festgenommen worden. Herrmann hob darüber hinaus in seinem Statement hervor, dass durch das mutige Einschreiten der Passanten "weitere Kinder vor dem Tod bewahrt" wurden.
Zudem habe der Afghane nach bisherigen Ermittlungen ein zweijähriges Mädchen verletzt, das aus Syrien stammt. Es sei mit drei Messerstichen im Halsbereich ins Klinikum Aschaffenburg gebracht worden. Zudem habe dort ein 61-Jähriger wegen Stichverletzungen im Brustkorb operiert werden müssen. Eine Erzieherin habe sich auf der Flucht vor dem Täter den Arm gebrochen und sei ebenfalls in die Klinik gebracht worden. Alle drei seien außer Lebensgefahr. © Deutsche Presse-Agentur
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