Rostock - Was tun bei Hochwasser oder Wassermangel? Muss ich einen Trinkwasservorrat anlegen? Um diese und weitere Fragen soll es beim bundesweiten Bevölkerungsschutztag am 12. Juli in Rostock gehen.

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Wasser - von Wassermangel bis zu Hochwasser - soll in diesem Jahr Schwerpunktthema sein, wie das Schweriner Innenministerium anlässlich eines Treffens von Bundesinnenministerin Nancy Faeser mit ihrem Schweriner Amtskollegen Christian Pegel in Rostock mitteilte. An Bord eines ehemaligen Feuerlöschschiffs unterzeichneten die SPD-Politiker eine Vereinbarung zur Ausrichtung des dritten bundesweiten Bevölkerungsschutztages.

"Bürgerinnen und Bürger erfahren ganz praktisch, wie sie sich und ihre Familien besser vor Krisen- und Katastrophenfällen schützen können", erklärte Faeser ein Ziel des Bevölkerungsschutztages. "Wir müssen uns gegen Gefahren wie Extremwetter, Hochwasser, Waldbrände, aber auch Cyberangriffe viel stärker als in der Vergangenheit wappnen."

Nach Aussage Pegels werden sich neben dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe etwa Feuerwehren, das Technische Hilfswerk und andere Hilfsorganisationen im Juli in Rostock präsentieren. Die ersten beiden bundesweiten Bevölkerungsschutztage fanden 2023 in Potsdam und 2024 in Wiesbaden statt.  © Deutsche Presse-Agentur

Kooperationsvereinbarung für Bevölkerungsschutztag
Wasser - von Wassermangel bis zu Hochwasser - ist das Schwerpunktthema bei dem in diesem Jahr in Rostock stattfindenden bundesweiten Bevölkerungsschutztag. Nancy Faeser, Bundesinnenministerin, und Landesinnenminister Christian Pegel (beide SPD) haben eine entsprechende Vereinbarung unterzeichnet. © dpa / Bernd Wüstneck/dpa
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