Die Stadt Leverkusen hat auf den Tod eines elfjährigen Mädchens am vergangenen Donnerstagmorgen reagiert und am Mittwoch am Kreisverkehr Berliner Platz Warnleuchten aufgestellt.

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Das hatte die Verwaltung unmittelbar nach dem Unglück angekündigt. Eine Schülerin war vom Mercedes-Vito eines 25-Jährigen erfasst worden, als sie den Zebrastreifen an der Bonner Straße überqueren wollte. Sie starb an den Folgen des Unfalls im Krankenhaus. Die Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen wegen des Anfangsverdachts der fahrlässigen Tötung eingeleitet. (nip)  © Kölner Stadt-Anzeiger

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