Halle - Um für künftige Pandemien besser vorbereitet zu sein, werden Forschungen dazu an der Universitätsmedizin Halle (Saale) gebündelt.
Unter anderem gehe es um die Übertragung von Krankheitserregern und die Auswirkungen von Pandemiemaßnahmen, teilte das Wissenschaftsministerium mit. Insgesamt seien 30 Institute und Kliniken an dem Forschungsprojekt beteiligt.
Es sei wichtig, die richtigen Erkenntnisse aus der Corona-Zeit zu ziehen und sich für künftige Pandemien noch besser zu rüsten, sagte Wissenschaftsminister Armin Willingmann (SPD). Insgesamt werden für die Forschungen rund 5,2 Millionen Euro veranschlagt. © Deutsche Presse-Agentur
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