Dresden - Sachsens Tourismusministerin Barbara Klepsch (CDU) hält eine weitere staatliche Unterstützung der Branche für erforderlich.
Die Haushaltspolitik der kommenden Jahre müsse - bei allen Schwierigkeiten – auch die weitere Entwicklung von Tourismus ermöglichen, damit er weiterhin seinen Beitrag zum Steuereinkommen des Freistaates und zur Verbesserung der Lebensqualität der Einwohner leisten könne, sagte die Ministerin.
"Der Tourismus ist mit klaren Vorhaben im Koalitionsvertrag verankert, was ein wichtiges Signal für die Branche ist. Zusammen mit unseren Partnern werden wir die Vorhaben des Masterplans umsetzen und die darin gesetzten Themenschwerpunkte, wie die Weiterentwicklung des Ganzjahres- und Wandertourismus oder die Stärkung unserer Kur- und Erholungsorte voranbringen", betonte Klepsch.
Nach den Worten der Ministerin ist es gelungen, neben den regionalen Tourismusorganisationen auch saisonunabhängige Angebote, die Digitalisierung und die nationale wie internationale Sichtbarkeit des Reiselandes Sachsen deutlich zu stärken. Das habe sich in Gästezahlen und der Wertschöpfung niedergeschlagen. Am Vormittag will der Landestourismusverband Sachsen Bilanz ziehen und einen Ausblick für das neue Jahr geben. © Deutsche Presse-Agentur
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.