Der Impfstoff ist in den Bundesländern angekommen. Eine 101 Jahre alte Pflegeheimbewohnerin wurde gleich am Samstag geimpft. Alle Infos zur Corona-Pandemie vom 26. Dezember.

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Top-News: Britische Corona-Variante erreicht Spanien

18:26 Uhr: Die in Großbritannien aufgetretene Variante des Corona-Virus hat erstmals auch Spanien erreicht. In Madrid seien vier Ansteckungen mit dieser Mutation nachgewiesen worden, teilte der stellvertretende regionale Gesundheitsminister Antonio Zapatero am Samstag mit. Außerdem gebe es drei Verdachtsfälle.

Drei der bestätigten Fälle seien alle per PCR-Tests in der Familie eines Mannes festgestellt worden, der in den vergangenen Tagen mit einem Flugzeug aus London eingetroffen sei. Beim vierten Infizierten handele es sich um einen jungen Mann, der ebenfalls aus London kommend am Dienstag in Madrid eingereist sei.

Zapatero beruhigte die Bürger der Region um die Hauptstadt: "Das ist für uns kein Grund, nervös zu werden." Die britische Variante des Virus sei zwar ansteckender als andere, aber sie führe den bisherigen Erkenntnissen zufolge nicht zu einem schwereren Verlauf der Covid-19-Erkrankung. Den vier mit dieser neuen Virusvariante infizierten Menschen gehe es auch relativ gut, betonte er.

Die weiteren Corona-Meldungen des Tages im Überblick:

Erste Seniorenheim-Bewohnerin ist gegen Corona geimpft

16:54 Uhr: In Halberstadt in Sachsen-Anhalt haben bereits am Samstag Impfungen gegen das Coronavirus begonnen. Im Seniorenzentrum Krüger wurde die 101 Jahre alte Edith Kwoizalla als erste Bewohnerin geimpft. Beobachtern zufolge nahm sie den Pieks gelassen und mit einem Lächeln hinter dem Mund-Nasen-Schutz entgegen. Der Landkreis habe zuvor angefragt, ob die Einrichtung vorbereitet sei, sagte Betreiber und Pflegefachkraft Tobias Krüger. "Jeder Tag, den wir warten, ist ein Tag zu viel", sagte er. Insgesamt ließen sich den Angaben zufolge 40 Bewohnerinnen und Bewohner sowie 10 Mitarbeitende impfen.

Der offizielle Impfstart ist in Deutschland für Sonntag geplant. Danach sollen zuerst Menschen über 80 Jahre sowie Pflegekräfte und besonders gefährdetes Krankenhauspersonal immunisiert werden.

Söders zweiter Corona-Test negativ

16:10 Uhr: Der bayerische Ministerpräsident hat sich wohl nicht bei Staatskanzleichef Florian Herrmann angesteckt. Auch der zweite Corona-Test bei Markus Söder hat keine Infektion des bayerischen Ministerpräsidenten erbracht. Der erneute Test sei ebenfalls negativ, twitterte Söder am Samstag. Er hoffe, dass alle "das Fest mit Herz und Vernunft gefeiert" hätten, ergänzte er.

Der CSU-Chef war kurzzeitig in Quarantäne gewesen, nachdem er Kontakt zu dem nachweislich mit Corona infizierten Staatskanzleichef Florian Herrmann (CSU) gehabt hatte. Er war trotz eines ersten negativen Tests und einer Aufhebung der Quarantänepflicht durch das Gesundheitsamt im Homeoffice geblieben.

Söder: Ankunft des Impfstoffs "macht Hoffnung"

15:08 Uhr: In Bayern sind die ersten Dosen des Corona-Impfstoffs angekommen (siehe Meldung um 08:44 Uhr). Das macht laut Ministerpräsident Markus Söder Hoffnung. Es brauche aber weiter Geduld, twitterte der CSU-Chef am Samstag.

Am Morgen waren 9.750 Impfdosen für den Freistaat an zentralen Lagerstandorten in Erlangen und München eingetroffen. Zunächst sei zumindest eine kleine Menge in Bayern angekommen. "Aber weil die bestellten Mengen erst nach und nach kommen, wird es länger dauern. Daher braucht es weiter Geduld", schrieb Söder.

Am Sonntag soll es in Deutschland mit dem Impfen losgehen. Bis Jahresende werden in Bayern weitere 205.000 Impfdosen erwartet.

Spahn: Bundesregierung wird nicht zuerst geimpft

14:01 Uhr: Gesundheitsminister Jens Spahn hat die Entscheidung der Bundesregierung verteidigt, sich zu Anfang der Corona-Impfkampagne nicht gleich selbst gegen das Virus impfen zu lassen.

"Wir haben bewusst gesagt, wir beginnen zuerst mit einem Impfangebot an die besonders Verwundbaren, die besonders Verletzlichen", sagte der CDU-Politiker am Samstag in Berlin. Er fügte aber hinzu: "Sollte es zu einem gegebenen Zeitpunkt auch Sinn machen, um Vertrauen zu stärken, ist jeder von uns als erstes bereit, sich auch impfen zu lassen."

Österreichs Kanzler befürchtet dritte Welle

12:40 Uhr: Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz rechnet im kommenden Jahr europaweit mit einer dritten Corona-Welle und einem massiven Anstieg der Infektionszahlen. Zum Sommer sei dann mit einer gewissen Rückkehr zur Normalität zu rechnen, sagte Kurz dem Sender ORF am Samstag in einem Interview.

Für Österreich hat seine Regierung die Corona-Einschränkungen am 2. Weihnachtstag nach einer kurzen Lockerung wieder verschärft. Häuser und Wohnungen dürfen nur mit gutem Grund verlassen werden - dazu gehören aber auch Sport treiben und spazieren gehen. Die Regeln gelten bis zum 17. Januar.

"Das erste Quartal 2021 wird sicherlich für Europa noch eine extreme Herausforderung, die dritte Welle wird über uns hereinbrechen, und die Ansteckungszahlen werden in vielen europäischen Ländern wieder massiv zunehmen", sagte Kurz. "Danach gehe ich davon aus, dass es aufgrund der wärmeren Temperaturen, aber auch aufgrund der stetig steigenden Zahlen derer, die geimpft sind, eine stetige Entspannung geben wird. Und ich rechne damit, dass wir im Sommer wieder in weiten Teilen zur Normalität zurückkehren können."

Laschet: Ganz besonderer Tag für NRW

11:35 Uhr: Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) hat nach dem Eintreffen der ersten Lieferung des Corona-Impfstoffes von einem ganz besonderen Tag für das Land gesprochen. Der Impfstoff biete die Perspektive für ein Zurück ins normale Leben, sagte Laschet am Samstag in Düsseldorf. Er äußerte zugleich die Zuversicht, dass, "wenn wir nächstes Weihnachten hier stehen, die Pandemie überwunden sein könnte". Der Ministerpräsident fügte hinzu: "Und das ist ein befreiendes Gefühl nach all diesen Monaten."

Spahn sieht Deutschland gut vorbereitet auf Corona-Impfkampagne

Einen Mund-Nasen-Schutz selber nähen
Einen Mund-Nasen-Schutz selber nähen © 1&1 Mail & Media

11:27 Uhr: Deutschland ist laut Gesundheitsminister Jens Spahn gut auf die größte Impfkampagne in der Geschichte des Landes vorbereitet. "Die Impfzentren sind startklar, die Impfteams stehen", sagte der CDU-Politiker am Samstag in Berlin.

Gleichzeitig machte er klar, dass das Coronavirus mit dem Start der Impfaktion noch nicht besiegt ist. "Wir werden einen langen Atem brauchen, um diese Pandemie hinter uns zu lassen."

Trotzdem glaubt Spahn: "Dieser Impfstoff ist der entscheidende Schlüssel, diese Pandemie zu besiegen. Er ist der Schlüssel dafür, dass wir unser Leben zurückbekommen können."

Die Corona-Impfungen sollen in Deutschland am Sonntag beginnen. Bereits am Samstag wurden die ersten Dosen an die Bundesländer ausgeliefert. Dort werden sie an Impfzentren und mobile Teams verteilt. Zuerst sollen Menschen über 80 sowie Pflegekräfte und besonders gefährdetes Krankenhauspersonal immunisiert werden.

Spahn stimmte die Bürger darauf ein, dass angesichts der Größe der Kampagne vielleicht nicht alles sofort ganz glatt laufen wird. "Es wird an der einen oder anderen Stelle auch mal ruckeln, das ist ganz normal." Der Gesundheitsminister bekräftigte das Ziel, Mitte des Jahres "mit dem Impfen in die Fläche zu gehen und jedem der will, ein Impfangebot zu machen."

Corona-Variante aus England erstmals in Japan entdeckt

10:39 Uhr: Die in England aufgetretene Variante des Coronavirus ist nun erstmals auch in Japan nachgewiesen worden. Sie wurde bei fünf Menschen festgestellt, die zwischen dem 18. und 21. Dezember aus Großbritannien eingereist waren, wie Gesundheitsminister Norihisa Tamura am späten Freitagabend (Ortszeit) mitteilte.

Die Betroffenen seien in eine 14-tägige Quarantäne geschickt worden. Einer von ihnen habe Erschöpfungserscheinungen, die anderen vier seien symptomfrei. Die fünf waren eingereist, bevor Japan Einreisebeschränkungen wegen der in Großbritannien entdeckten Virus-Mutation verhängte. Diese ist möglicherweise deutlich ansteckender als die bisher bekannte Form.

Japan meldete zudem einen Rekord von 3.823 Corona-Neuinfektionen an einem Tag. Mit insgesamt rund 215.000 Ansteckungen und 3.200 Todesfällen im Zusammenhang mit dem Virus steht das Land mit seinen etwa 127 Millionen Einwohnern im internationalen Vergleich dennoch relativ gut da.

Impfstoff gelangt unter Polizeischutz nach Wien

10:07 Uhr: In Österreich sind in der Nacht zu Samstag die ersten Impfdosen mit dem Biontech/Pfizer-Stoff gegen das Coronavirus eingetroffen. Die Lieferung kam über Deutschland aus Belgien,wie die Behörden mitteilten. Die etwa 10.000 Dosen seien ab dem Grenzübergang in Suben in Oberösterreich unter Polizeibegleitschutz in ein Lager in Wien gebracht worden. Die Impfaktion soll am Sonntag beginnen, zunächst bei über 80-Jährigen Bewohnern von Alten- und Pflegeheimen.

Am Samstag trat auch ein verschärfter Lockdown mit Ausgangsbeschränkungen rund um die Uhr in Kraft. Geschäfte mit Ausnahme von Lebensmittelläden, Apotheken und Drogerien bleiben bis zum 17. Januar geschlossen. Die Geschäfte können aber bestellte Waren an Abholer abgeben. Friseure und viele andere Dienstleister sind zu, ebenso Kultur- und Freizeiteinrichtungen.

Corona-Impfstoff wird an die Bundesländer verteilt

08:44 Uhr: Einen Tag vor Beginn der Corona-Impfungen in Deutschland sind die ersten Impfstoffdosen in einzelnen Bundesländern eingetroffen. In Bayern nahmen Innenminister Joachim Herrmann und Gesundheitsministerin Melanie Huml (beide CSU) die Lieferung am Samstagmorgen in Erlangen in Empfang.

Es handele sich um die Hälfte der für den Freistaat bestimmten ersten 9.750 Impfdosen, sagte Huml. Die übrigen Dosen sollten in München ankommen. Von München und Erlangen aus wird der Impfstoff regional verteilt, alle 99 Impfzentren in Bayern sollen damit versorgt werden. Am Sonntag sollen die ersten mobilen Impfteams ausrücken, um vor allem in Alten- und Pflegeheimen sowie in Krankenhäusern zu impfen.

In Thüringen brachte ein Logistikunternehmen den Impfstoff am Samstagmorgen per Kühltransport und in Polizeibegleitung zur Lagerung an einen Ort, der zunächst nicht näher genannt werden sollte. Auch in anderen Bundesländern liefen die Vorbereitungen zur Verteilung des Impfstoffs auf Hochtouren.

Der Bund lässt an diesem Samstag mehrere zehntausend Dosen der Firma Biontech an insgesamt 27 Standorte liefern. Von dort werden sie an Impfzentren und mobile Teams verteilt, die dann am Sonntag die ersten Impfungen verabreichen sollen. Zuerst sollen Menschen über 80 sowie Pflegekräfte und besonders gefährdetes Krankenhauspersonal immunisiert werden.

Erster Fall von englischer Coronavirus-Variante in Frankreich

08:40 Uhr: In Frankreich ist ein erster Fall der in Großbritannien aufgetretenen Variante des Coronavirus nachgewiesen worden. Ein Franzose, der in Großbritannien lebe, habe sich angesteckt, berichtete die Nachrichtenagentur AFP in der Nacht zum Samstag unter Berufung auf das Gesundheitsministerium. Der Mann sei vor einer Woche von London aus ins westfranzösische Tours gereist. Er habe keine Symptome und sei isoliert.

In Großbritannien war zuletzt eine mutierte Variante des Coronavirus aufgetaucht. Sie ist möglicherweise deutlich ansteckender als die bisher bekannte Form.

RKI meldet 14.455 Corona-Neuinfektionen binnen 24 Stunden

06:20 Uhr: Die deutschen Gesundheitsämter haben binnen eines Tages insgesamt 14.455 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Außerdem wurden 240 weitere Todesfälle verzeichnet, wie das Robert-Koch-Institut (RKI) am Samstagmorgen bekanntgab. Diese Zahlen sind jedoch nur bedingt mit den Werten der Vorwoche vergleichbar.

Das RKI rechnete während der Feiertage mit einer geringeren Zahl an Tests und mit weniger Meldungen von den Gesundheitsämtern. Am vergangenen Samstag waren
31.300 Neuinfektionen binnen eines Tages übermittelt worden. Der bisherige Höchstwert war am Freitag vor einer Woche erreicht worden mit 33.777 Infektionen, darin waren jedoch 3.500 Nachmeldungen enthalten. Bei den Todesfällen war der Höchststand von 952 am vergangenen Mittwoch (16.12.) erreicht worden.

Die Zahl der binnen sieben Tagen an die Gesundheitsämter gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) lag am Samstag bei 170,7. Am Dienstag war mit 197,6 ein Höchststand erreicht worden.

BKA: Betrüger haben sich rasch auf Coronakrise eingestellt

04:52 Uhr: Viele Kriminelle haben in der Coronakrise umgesattelt und sich schnell an die neuen Verhältnisse angepasst. "Bei Wohnungseinbrüchen und Taschendiebstählen haben wir insbesondere in der ersten Jahreshälfte, also zur Zeit des "Lockdowns" klare Rückgänge gesehen", sagte die Vizepräsidentin des Bundeskriminalamtes (BKA), Martina Link, in einer Bilanz. Da die Menschen aufgrund der Kontaktbeschränkungen zur Eindämmung der Pandemie viel Zeit zu Hause verbrachten, gab es weniger Gelegenheiten für unbeobachtete Einbrüche und für Taschendiebstähle.

Wer nicht so dreist war wie die Einbrecher, die in Berlin kürzlich über ein aufgekipptes Fenster ins Obergeschoss einstiegen, während die Hausbewohner in der unteren Etage Gäste bewirteten, suchte sich häufig neue illegale Einnahmequellen. Das BKA stellte beispielsweise fest, dass organisierte Gruppen versuchten, überteuerte Schutzausstattung zu verkaufen. "Tatsächlich haben Betrüger schnell auf die Corona-Lage reagiert", sagt die Vizepräsidentin.

Die Polizei stieß beispielsweise auf "Fake-Shops" im Internet, wo medizinische Geräte, vermeintliche "Coronavirus-Heimtests" oder Atemschutzmasken angeboten wurden. Die Käufer bezahlten, die bestellte Ware kam nie an.

Versender sogenannter Phishing-Mails gaben sich als Mitarbeiter der Arbeitsagentur aus. Interne Daten von Firmen oder Privatpersonen wurden über gefälschte Websites zur Beantragung der Corona-Soforthilfen abgegriffen. Alleine bei der nordrhein-westfälischen Polizei gingen hierzu mehr als 1.000 Strafanzeigen ein.

Bei einem Meldedienst von Bund und Ländern zu Fällen von Cybercrime im weiteren Sinne, der im Zusammenhang mit der Pandemie steht, wurden laut BKA bis Ende Juli 471 Fälle registriert.

Corona: Städtetag bremst Erwartungen an Impfstart - Lindner-Kritik an Organisation

01:01 Uhr: Der Deutsche Städtetag dämpft einen Tag vor Beginn der Corona-Impfungen in Deutschland die Erwartungen an deren unmittelbare Auswirkungen. "Es ist ein Anfang gemacht, aber der Spuk mit dem gefährlichen Coronavirus ist noch nicht vorbei", sagte Städtetagspräsident Burkhard Jung (SPD) den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Samstag). Die Infektionslage sei derzeit weiterhin besorgniserregend und die Zeit für Massenimpfungen noch nicht gekommen. "Dafür gibt es zunächst viel zu wenig Impfstoff", sagte Jung, der auch Oberbürgermeister von Leipzig ist.

Grundsätzlich sieht FDP-Chef Christian Lindner vor dem Impfstart noch Verbesserungsbedarf. "Wir sind nicht ausreichend vorbereitet auf das Impfen", sagte er der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. Die FDP hätte sich eine klare gesetzliche Grundlage dafür gewünscht, weil so wichtige Fragen von Leben und Tod auf breitester Grundlage beschlossen werden sollten. "Bei der Frage der Logistik sollten wir baldmöglichst über die Impfzentren hinaus auch den niedergelassenen medizinischen Bereich nutzen, damit wir schnell vorankommen beim Durchimpfen."

Am kommenden Sonntag startet die bisher wohl größte Impfkampagne in Deutschland, bei der sich voraussichtlich Dutzende Millionen Menschen immunisieren lassen werden. Einen Tag vor Beginn kommt am Samstag der Impfstoff in den einzelnen Bundesländern an. Der Bund lässt mehrere zehntausend Dosen der Firma Biontech an insgesamt 27 Standorte liefern. Von dort werden sie in die rund 440 Impfzentren weiter verteilt. Zuerst sollen Menschen über 80 sowie Pflegekräfte und besonders gefährdetes Krankenhauspersonal geimpft werden.

Bis Ende März sollen genug Impfdosen für etwa 5,5 bis 6 Millionen Menschen zur Verfügung stehen. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) geht davon aus, bis zum Sommer allen Bürgern in Deutschland ein "Impfangebot" machen zu können - sofern weitere Präparate eine Zulassung erhalten.

Alle Corona-Meldungen vom 25. Dezember zum Nachlesen finden Sie hier.

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Mit Material von dpa, afp, sid und apa.
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