• 17:29 Uhr: ➤ Nach Corona-Kontakt: Finnische Regierungschefin bis 4:00 Uhr morgens feiern
  • 16:26 Uhr: Zahlen sind "alarmierend": Infektionszahlen in NRWs Kitas versechsfachen sich
  • 14:49 Uhr: Handel wünscht sich "Bändchenlösung" zur leichteren Kontrolle von 2G
  • 12:31 Uhr: Ifo-Studie: 2G-Regeln führen zu mehr Erstimpfungen
  • 10:58 Uhr: Deutsche Bahn verschärft 3G-Kontrollen im Nahverkehr
  • 08:34 Uhr: Ciesek veröffentlicht erste Daten zur Wirksamkeit von Impfstoffen zum Schutz vor Infektion mit Omikron

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➤ Nach Corona-Kontakt: Finnische Regierungschefin bis 4:00 Uhr morgens feiern

Finnlands Regierungschefin Sanna Marin ist wegen einer Party-Nacht in die Kritik geraten - nur wenige Stunden vorher war ihr Außenminister positiv auf das Coronavirus getestet worden. Einer am Dienstag veröffentlichten Umfrage zufolge halten zwei Drittel der Finnen das Verhalten der Ministerpräsidentin für einen "ernsten Fehler". Die 36-Jährige hatte sich zuvor öffentlich entschuldigt.

Ein Klatschmagazin hatte am Montag Fotos der Regierungschefin in einer Diskothek in Helsinki veröffentlicht. Marin war demnach am Samstagabend ausgegangen und bis in die frühen Morgenstunden tanzen gewesen. Am selben Tag war Außenminister Pekka Haavisto positiv getestet worden.

Sie sei mit ihrem Mann ausgegangen, habe Freunde getroffen "und auch den Abend und das Nachtleben genossen", erklärte die Sozialdemokratin auf Facebook. Zuvor sei ihr von offizieller Stelle versichert worden, dass sie sich gemäß der geltenden Corona-Richtlinien nicht isolieren musste, obwohl sie Kontakt zu einem nachweislich Infizierten gehabt hatte.

"Ich hätte ein besseres Urteilsvermögen haben und die mir gegebenen Hinweise noch einmal überprüfen sollen", sagte Marin. "Es tut mir sehr leid, dass ich nicht verstanden habe, dass ich das hätte tun müssen."

Finnland ist bislang im europäischen Vergleich gut durch die Pandemie gekommen. Das Land mit seinen 5,5 Millionen Einwohnern hat rund 196.000 Ansteckungen und 1.384 Todesfälle verzeichnet. Allerdings lag die Zahl der Neuinfektionen mit 308 Fällen pro 100.000 Einwohnern in den vergangenen zwei Wochen so hoch wie nie zuvor.

Marin war zum Zeitpunkt ihrer Ernennung 2019 die jüngste Regierungschefin der Welt. Sie war bereits wiederholt wegen Partys in ihrer offiziellen Residenz und als unseriös kritisierten Posts in den Online-Netzwerken in die Kritik geraten. "Ich bin eine Vertreterin der jüngeren Generation", sagte sie dazu. "Und ja, das spiegelt sich in meiner Art zu arbeiten und zu leben wider."

"Alarmierende" Corona-Zahlen in Kitas: Infektionen fast versechsfacht

Nordrhein-Westfalen meldet stark steigende Infektionszahlen bei Kindern in Kitas und Kindergärten. Die Infektionen hätten sich laut aktuellem Wochenbericht seit Oktober fast versechsfacht. Dennis Maelzer, jugendpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion, nennt die Zahlen "alarmierend". (Teaserbild: iStock / kali9)

Die weiteren Corona-News des Tages

WHO: Omikron-Virusvariante inzwischen in 57 Ländern

18:13 Uhr: Die Omikron-Variante des Coronavirus ist bereits in mindestens 57 Ländern nachgewiesen worden. Das berichtete der Chef der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Tedros Adhanom Ghebreyesus, am Mittwoch in Genf. Die Zahl der Omikron-Infektionen steige in Südafrika stark, aber es sei zu früh zu sagen, ob sich das Virus in anderen Weltregionen ähnlich ausbreite. "In Südafrika steigen die Omikron-Fälle schnell, aber Omikron wurde dort entdeckt, als die Übertragung der Delta-Variante niedrig war, so hatte es wenig Konkurrenz", sagte Tedros.

Auch erste Meldungen, die darauf hindeuten, dass Omikron in Südafrika einen milderen Krankheitsverlauf verursacht, seien noch mit Vorsicht zu genießen. Es sei zu früh für konkrete Aussagen. Tedros rief Regierungen auf, Corona-Schutzmaßnahmen ernst zunehmen und umzusetzen. "Wenn Länder warten, bis sich die Krankenhäuser füllen, ist es zu spät", warnte er.

Wiener Opernball erneut wegen Corona abgesagt

16:48 Uhr: Der Wiener Opernball 2022 wird nicht stattfinden. Der Opernball mit seinen Tausenden Gästen wäre in der jetzigen Corona-Situation das falsche Signal, sagte Kunst- und Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer (Grüne) am Mittwoch der österreichischen Nachrichtenagentur APA. Statt weiter für das als gesellschaftlicher Höhepunkt geltende Ereignis zu planen, habe die Staatsoper nun die Möglichkeit in den durch die Absage freiwerdenden Tagen "ein schönes Programm für Jung und Alt zusammenzustellen". Der Ball sollte am 24. Februar stattfinden.

Zum stets ausverkauften Opernball kommen rund 5.300 Gäste. Außerdem arbeiten etwa 2.000 Menschen vor und hinter den Kulissen. Bereits 2021 war der Opernball wegen der Pandemie abgesagt worden.

Zahlen sind "alarmierend": Infektionszahlen in NRWs Kitas versechsfachen sich

16:26 Uhr: Sechsmal so viele Kinder wie noch im Oktober haben sich im November in Kitas in Nordrhein-Westfalen mit dem Coronavirus infiziert. Das Bundesland meldet stark steigende Infektionszahlen insbesondere bei Kindergartenkindern - und auch bei den Kita-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeitern. Das geht aus einem wöchentlichen Bericht des Familienministeriums hervor, wie der "Kölner Stadt-Anzeiger" (Bezahlinhalt) berichtet.

In der betroffenen Altersgruppe sind demnach im November 2.436 Corona-Infektionen übermittelt worden. Im Oktober waren es noch 427; die Zahl hat sich also beinahe versechsfacht.

Die Zahlen seien "alarmierend", sagte Dennis Maelzer, jugendpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Landtag von Nordrhein-Westfalen, dem "Kölner Stadt-Anzeiger". Auch die Zahl infizierter Kita-Mitarbeiter hat einen starken Anstieg zu verzeichnen: Waren es im Oktober noch 287 Fälle, wurden im November 1.789 gemeldet. Auch hier hat sich der Wert nahezu versechsfacht.

Maelzer kritisierte außerdem, dass es - anders als in Schulen - keine Pool-Tests für Kindergartenkinder gebe. "Bislang verlassen sich alle darauf, dass Eltern morgens die Zeit haben, Kinder zu testen und das Ergebnis rückzukoppeln." In Schulen machen alle Kinder gemeinsam am Morgen einen Lolli-Test, die Proben werden ins Labor gebracht und zusammengeworfen. Wird ein positiver Fall identifiziert, werden die Kinder alle noch einmal einzeln getestet, um die Infektion ausfindig zu machen.

Kindertagesstätten und Schulen sollen in der vierten Welle nicht geschlossen werden. Weil viele Kinder allerdings noch nicht geimpft werden können, gibt es dort beinahe die höchsten Inzidenzwerte in der Altersgruppe bis 18 Jahren.

Handel wünscht sich "Bändchenlösung" zur leichteren Kontrolle von 2G

14:49 Uhr: Der Handel in Deutschland wirbt für eine bundesweite "Bändchenlösung" beim Einkauf in den Innenstädten und Einkaufszentren, um die vorgeschriebenen 2G-Kontrollen zu erleichtern. "Es gibt aktuell ein buntes Durcheinander bei den Regelungen zur Kontrolle von 2G im Einzelhandel mit Gütern des nicht-täglichen Bedarfs. Das muss dringend vereinheitlicht werden", sagte der Hauptgeschäftsführer des Handelsverbandes Deutschland (HDE), Stefan Genth, am Mittwoch der Deutschen Presse-Agentur.

Bei der etwa in Mainz bereits praktizierten "Bändchenlösung" wird jeder Kunde nur einmal auf 2G kontrolliert und erhält dann ein Bändchen, mit dem er an diesem Tag Zutritt zu allen Geschäften hat. Das sei für den Handel eine große Erleichterung, betonte Genth. "Die Kontrolle jedes Kunden in jedem Geschäft führt zu erheblichem Aufwand und zu Schlangenbildung vor den Ladentüren. Deshalb wäre es aus Sicht des Handels gut, die in einigen Bundesländern gültige Bändchenlösung auf das ganze Bundesgebiet auszuweiten."

Bei den erforderlichen 2G-Kontrollen brauche der Einzelhandel allerdings dringend Unterstützung. Denn an dieser Stelle übernähmen die Unternehmen staatliche Aufgaben. Deshalb sollten hier entweder die Kommunen unterstützend tätig werden oder finanzielle Beiträge an die betroffenen Händler fließen, verlangte Genth.

Grundsätzlich müsse die 2G-Regelung im Einzelhandel wieder abgeschafft werden, verlangte Genth. Denn sie leiste keinen Beitrag im Kampf gegen die Pandemie. Der Einkauf mit Maskenpflicht und Hygienekonzept sei sicher.

Bei 2G haben nur Geimpfte und Genesene Zutritt zu den Läden. Ausgenommen von der Verschärfung der Corona-Regeln sind Läden des täglichen Bedarfs, also etwa Supermärkte, Lebensmittelgeschäfte und Drogerien.

Clubcommission: Tanzen mit PCR-Tests wieder ermöglichen?

13:51 Uhr: In Berliner Clubs darf seit Mittwoch nicht mehr getanzt werden - das sehen schärfere Regeln vor, die angesichts hoher Infektionszahlen mit dem Coronavirus greifen. Nach Einschätzung eines Verbands könnten nun etliche Häuser wieder vorübergehend zumachen.

"Die meisten werden schließen", sagte Sprecher Lutz Leichsenring von der Clubcommission am Mittwoch. Manche könnten auf Restaurants oder den Barbetrieb setzen, andere hätten diese Alternativen nicht.

Neben den ökonomischen Schäden mache das viele auch psychisch fertig. Auch sie wünschten sich eine sichere Lösung, sagte Leichsenring der Deutschen Presse-Agentur.

Das Tanzverbot, das in den Innenräumen von Clubs nun gilt, hält er aber für keine sinnvolle Lösung. Seiner Meinung nach könnte sich das Tanzen nun in Privatwohnungen und Partykeller verlagern. "Das wird unweigerlich passieren."

Der Verband würde das Tanzen in Clubs gerne mit PCR-Tests ermöglichen. Ähnliches hatten mehrere Clubs schon in einem Modellprojekt im Sommer ausprobiert. Sie hätten auch mit Anbietern gesprochen - die Kapazitäten seien vorhanden, sagte Leichsenring. Ein Testergebnis könne man innerhalb von vier bis fünf Stunden bekommen.

Die Clubcommission hofft dabei auf Unterstützung der künftigen Landesregierung und der neuen Gesundheitssenatorin. Kurz vor Weihnachten soll Franziska Giffey (SPD) zur neuen Regierenden Bürgermeisterin gewählt werden.

Als künftige Gesundheitssenatorin ist die hessische Grünen-Politikerin Ulrike Gote vorgeschlagen. Bisher hat Dilek Kalayci von der SPD das Amt inne. In Berlin lag die Sieben-Tage-Inzidenz laut Robert-Koch-Institut am Mittwoch bei 342,7.

Steinmeier ruft neue Regierung zu entschiedenem Corona-Kurs auf

13:02 Uhr: Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat die neue Bundesregierung von Kanzler Olaf Scholz (SPD) zu einem entschiedenen Vorgehen gegen die Corona-Pandemie aufgerufen. "Die Menschen hoffen darauf, dass Sie Führung zeigen und – gemeinsam mit den Ländern – die notwendigen Maßnahmen ergreifen", sagte das Staatsoberhaupt bei der Ernennung des künftigen Kabinetts am Donnerstag in Berlin.

"In der akuten Notlage kommt es darauf an, nicht auf die Lautesten zu hören, sondern dafür zu sorgen, dass uns die Pandemie nicht ein weiteres Jahr fest im Griff hält und öffentliches Leben wieder selbstverständlich werden kann."

Steinmeier sagte, die Realität im Herbst 2021 sei "bitterernst". Er wisse, dass die neue Regierung die große Verantwortung ernst nehme, die jetzt auf ihren Schultern laste. Er appellierte zugleich an alle Bürgerinnen und Bürger: "Diese Krise fordert nicht nur Politik, sie fordert uns alle. Es kommt auf jeden von uns an." Es gelte jetzt ganz konkret, Kontakte zu reduzieren und sich impfen zu lassen.

Der Bundespräsident sagte mit Blick auf diskutierte Maßnahmen wie eine Impfpflicht für bestimmte Berufsgruppen und eine allgemeine Impfpflicht: Sie erhöhten auch Druck auf ungeimpfte Bürgerinnen und Bürger. Niemand in Regierung und Parlament werde sich die Entscheidung leicht machen. "Umso mehr bitte ich alle: Gerade in dieser angespannten Lage sollten gute Argumente sprechen, nicht Verachtung, nicht Wut, schon gar nicht Hass."

Bei allem Streit, allen Zweifeln und allen Wunden, die die Pandemie geschlagen habe, gelte: "Wir wollen uns auch nach der Krise noch in die Augen schauen können." Auch wenn es zu einzelnen Maßnahmen unterschiedliche Meinungen gebe: "Lassen wir nicht zu, dass die Pandemie uns dauerhaft auseinandertreibt", mahnte Steinmeier.

Ifo-Studie: 2G-Regeln führen zu mehr Erstimpfungen

12:31 Uhr: Der Ausschluss von Ungeimpften aus vielen Lebensbereichen erhöht einer Studie zufolge die Bereitschaft, sich impfen zu lassen. Ein Vergleich der Erstimpfungen in Landkreisen und Bezirken an der deutsch-österreichischen Grenze von Anfang Oktober bis Anfang Dezember habe gezeigt, dass die frühere Ankündigung und Umsetzung von 2G-Regeln in Österreich dort zu einem schnelleren Anstieg der Zahlen führte als in Deutschland, teilte das Ifo-Institut in München am Mittwoch mit.

In den österreichischen Grenzbezirken sei der durchschnittliche Anteil Erstgeimpfter in diesem Zeitraum von 61,1 auf 68 Prozent (plus 6,9 Prozentpunkte) gestiegen, auf deutscher Seite dagegen nur von 57,2 auf 61 Prozent (plus 3,8 Prozentpunkte).

Die Ankündigung eines allgemeinen Lockdowns in Österreich, der am 22. November begann, habe diesen Trend etwas abgeschwächt, sagte der Co-Autor der Studie, Volkswirtschafts-Professor Hannes Winner. "Gezielte Einschränkungen für Impfverweigerer scheinen daher die Impfbereitschaft stärker zu erhöhen als ein Lockdown für alle."

Allerdings seien ab Mitte November auch in Deutschland Maßnahmen wie 2G-Regeln, Lockdowns für Ungeimpfte und eine Impfpflicht diskutiert und zum Teil umgesetzt worden. Dies habe die Unterschiede bei Erstimpfungen zwischen den beiden Ländern ebenfalls abgeschwächt.

Weltgrößter Corona-Impfstoffhersteller halbiert Produktion

11:59 Uhr: Der weltgrößte Impfstoffhersteller Serum Institute mit Sitz in Indien will seine Astrazeneca-Produktion um mindestens die Hälfte reduzieren. Grund sei, dass die indische Regierung keine neuen Bestellungen aufgegeben habe, sagte Firmenchef Adar Poonawalla dem indischen TV-Sender CNBC-TV18.

Gleichzeitig kämen Bestellungen der internationalen Impfstoffinitiative Covax nur langsam herein. Derzeit produziere seine Firma pro Monat 250 Millionen Dosen Astrazeneca, das in Indien unter dem Namen Covishield vertrieben wird.

Das Serum Institute war Anfang Jahr als Hauptlieferant für die Impfstoffinitiative Covax vorgesehen, die dafür sorgen möchte, dass auch ärmere Länder an Impfstoff kommen. Poonawallas Firma lieferte dann zunächst auch Millionen Dosen ins Ausland - via Covax oder direkt an Länder.

Aber als Indien im Frühjahr von einer heftigen Corona-Welle überrollt wurde, stoppte die indische Regierung den Export und ließ ihn erst kürzlich erst wieder zu. In der Zwischenzeit mussten viele ärmere Länder Alternativen finden.

In Indien haben rund 60 Prozent der Bevölkerung mindestens eine Impfdose erhalten - die meisten den Impfstoff vom Serum Institute. Die Corona-Zahlen sind seit dem Ende der heftigen Welle im Frühling seit Monaten sehr gering - auch wenn sich viele nicht mehr an Corona-Regeln halten.

Antikörper-Studien zeigen, dass die meisten der mehr als 1,3 Milliarden Menschen im Land Antikörper haben - entweder wegen der Impfung oder der durchgemachten Krankheit. Die indische Regierung hat noch keine Pläne zu Booster-Impfungen angekündet.

Deutsche Bahn verschärft 3G-Kontrollen im Nahverkehr

10:58 Uhr: Ab diesem Mittwoch verschärft die Deutsche Bahn die sogenannten 3G-Kontrollen im Regionalverkehr. Fortan sollen auch die sogenannten Kundenbetreuer, also Schaffnerinnen und Schaffner, bei der Ticketkontrolle überprüfen, ob die Fahrgäste geimpft, genesen oder getestet (3G) sind. Bislang hatten das im Nahverkehr vor allem die Sicherheits-Mitarbeiter übernommen.

Allerdings bleibe es bei stichprobenhaften Überprüfungen, sagte die Bahn. Es werde nur dann nach dem 3G-Nachweis gefragt, wenn die Kontrolleure von Sicherheitspersonal begleitet werden. Es würden stets zwei Mitarbeitende bei der Kontrolle eingesetzt, um größtmögliche Sicherheit für die Kundenbetreuer im Nahverkehr zu gewährleisten, hieß es.

Bereits seit dem 24. November gilt die 3G-Pflicht im Regional- und im Fernverkehr. Wer keinen entsprechenden Nachweis vorweisen kann, wird dazu aufgefordert, den Zug an der nächsten Station zu verlassen. Es droht ein Bußgeld von bis zu 2.500 Euro.

Der Bahn zufolge war stets geplant, dass auch die Schaffnerinnen und Schaffner im Nahverkehr kontrollieren sollen. Vor ihrem erweiterten Einsatz mussten sie demnach noch speziell geschult werden.

"Nach ersten Erhebungen zeichnet sich auch im Regional- sowie im S-Bahnverkehr eine sehr hohe Akzeptanz der neuen Regeln bei unseren Fahrgästen ab", teilte das Unternehmen mit. "Hier konnten rund drei Prozent der kontrollierten Reisenden keinen 3G-Nachweis vorzeigen."

Weidel regt sich über Fragen zur Impfung auf

10:56 Uhr: Am Rande der Bundestagssitzung zur Wahl des neuen Bundeskanzlers hat sich die Vorsitzende der AfD-Fraktion, Alice Weidel, in einem Interview aufgeregt. Auslöser waren Fragen eines Phoenix-Journalisten zur Impfung gegen COVID-19.

Weidel, die nach eigener Aussage mit dem Coronavirus infiziert war und inzwischen genesen ist, sagte: "Sie können die Menschen so nicht zur Impfung zwingen. Das ist kontraproduktiv."

Es gebe beispielsweise auch Bürger, die auf die Zulassung eines Totimpfstoffes warteten. Sie selbst lasse sich schließlich "auch nicht von irgendwelchen ahnungslosen Politikern sagen", was sie in Bezug auf ihre eigene Gesundheit zu tun habe.

Weidel beklagte sich über das hartnäckige Nachfragen des Journalisten. Der gab zurück, er habe ihre Ausführungen zur Impfskepsis nicht überzeugend gefunden. Daraufhin sagte Weidel: "Und Ihre Fragen sind auch nicht überzeugend."

Ihre Fraktionskollegen René Springer und Beatrix von Storch nahmen an der Sitzung nicht teil. Sie wurden nach eigenen Angaben beide positiv auf das Coronavirus getestet und befanden sich daher am Mittwoch in Quarantäne.

Die AfD hält die staatlichen Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie generell für überzogen. Mehrere AfD-Abgeordnete verfolgten die Sitzung von einer Tribüne aus, weil sie weder eine Impfung noch eine Genesung von COVID-19 nachweisen können oder wollen, noch bereit sind, sich testen zu lassen.

Bund organisiert zusätzliche Biontech-Impfdosen

10:03 Uhr: Der Bund hat zur Beschleunigung der Corona-Impfungen drei Millionen zusätzliche Impfdosen von Biontech organisiert, die andere EU-Staaten aktuell nicht benötigen. Sie sollen in dieser und zu Beginn der kommenden Woche den Ländern für die Impfzentren zur Verfügung gestellt werden, wie aus einem Bericht des scheidenden Gesundheitsministers Jens Spahn (CDU) von Mittwoch an seine Länderkollegen hervorgeht.

Auch über den Großhandel sollen demnach mehr Biontech-Dosen an Praxen gehen. Insgesamt soll der Bund damit in der Woche vom 13. Dezember acht Millionen Dosen Biontech und mehr als zehn Millionen Dosen von Moderna für Auffrischungsimpfungen ausliefern.

Bei vielen Ärzten und anderen Impfstellen hat es Proteste ausgelöst, dass der Bund für den meistgenutzten Impfstoff von Biontech kürzlich Bestell-Obergrenzen eingeführt hatte - da sich die Lager sonst zu schnell zu leeren drohten. Bund, Länder und Wissenschaftler betonen, dass Biontech wie Moderna für Verstärkungen ("Booster") schon länger zurückliegender Impfungen gleichermaßen verwendet werden können.

Fast eine Million Impfungen am Dienstag - 15,6 Millionen geboostert

09:37 Uhr: In Deutschland haben mittlerweile 15,6 Millionen Menschen eine zusätzliche Auffrischungsimpfung gegen das Coronavirus erhalten. Das entspricht 18,7 Prozent der Gesamtbevölkerung, wie aus den Zahlen des Robert-Koch-Instituts (RKI) vom Mittwoch hervorgeht. Demnach sind allein am Dienstag 833.000 Auffrischimpfungen gegen das Coronavirus verabreicht worden. Insgesamt gab es am Dienstag 973.000 Impfungen gegen das Virus.

Den vollständigen Grundschutz mit der meist nötigen zweiten Spritze haben 57,5 Millionen Menschen (69,2 Prozent der Gesamtbevölkerung). Mindestens eine erste Impfung haben 60,0 Millionen Menschen (72,2 Prozent der Gesamtbevölkerung) bekommen. Das RKI geht davon aus, dass unter Erwachsenen vermutlich mehr Menschen geimpft sind, als die Daten nahelegen: Eine hundertprozentige Erfassung der Impfungen könne durch das Meldesystem nicht erreicht werden, heißt es auf der Impfübersicht des RKI.

Weiterhin gibt es beim Stand der Impfungen gegen das Coronavirus erhebliche regionale Unterschiede: Unter den Bundesländern verzeichnet Bremen mit 84,1 Prozent den höchsten Anteil Erstgeimpfter. In dem Bundesland sind mittlerweile 80,8 Prozent der Bevölkerung vollständig gegen das Coronavirus geimpft. Sachsen ist Schlusslicht: Die Quote bei den Erstimpfungen liegt hier bei 61,3 Prozent, vollständig geimpft sind laut RKI 58,6 Prozent.

Norwegen kündigt wegen Omikron-Variante neue Corona-Maßnahmen an

09:13 Uhr: Die norwegische Regierung hat wegen der neuen Omikron-Variante des Coronavirus eine Verschärfung der Kontaktbeschränkungen angekündigt. "Die Situation ist jetzt so ernst, dass wir neue Maßnahmen ergreifen müssen, um die Pandemie unter Kontrolle zu halten", sagte Ministerpräsident Jonas Gahr Store am Dienstag. "Die Gefahr einer Überlastung der Gesundheitsdienste und die Ausbreitung der ansteckenden Omikron-Variante erfordert jetzt neue strenge Maßnahmen in unserem Land".

Ab Donnerstag um Mitternacht werden die Behörden die Zahl der Gäste in einer Wohnung auf zehn beschränken und die Maskenpflicht wieder einführen, wenn kein Abstand eingehalten werden kann. In Bars und Restaurants gibt es nur noch Tischbedienung.

Die Maßnahmen sind zunächst auf vier Wochen befristet, es gibt jedoch Ausnahmen für die Weihnachtsfeiertage. An diesen Tagen dürfen 20 Gäste kommen - solange ein Mindestabstand eingehalten wird.

Anlass für die neuen Beschränkungen ist ein Corona-Ausbruch mit der neuen Omikron-Variante bei einer Party in Oslo vergangene Woche. Bislang wurden 29 Fälle der neuen Variante in dem skandinavischen Land registriert.

Ciesek veröffentlicht erste Daten zur Wirksamkeit von Impfstoffen zum Schutz vor Infektion mit Omikron

Erste Labor-Untersuchungen zur Wirkung von Corona-Impfstoffen gegen Omikron deuten auf eine schwächere Abwehrreaktion gegen die neue Variante hin. Die Virologin Sandra Ciesek vom Universitätsklinikum Frankfurt veröffentlichte am Mittwoch erste Ergebnisse auf Twitter, die eine deutlich reduzierte Antikörper-Antwort auf die neue Variante zeigen.

"Die Daten bestärken, dass die Entwicklung eines an Omikron angepassten Impfstoffs sinnvoll ist", schrieb Ciesek dazu. Bereits am Vortag hatten südafrikanische Experten ähnliche Daten vorgelegt, wonach die Antikörperantwort bei Geimpften gegen Omikron schwächer ausfällt.

Inzidenz sinkt - doch Zahl der Corona-Toten erreicht höchsten Stand seit Februar

Die Zahl der binnen eines Tages gemeldeten Corona-Toten hat den höchsten Stand seit Februar erreicht. Vorschaubild: picture alliance

Ciesek wies aber auch daraufhin, dass aus ihrer Auswertung nicht herauszulesen ist, ob Geimpfte bei Omikron vor einem schweren Verlauf geschützt sind. Denn die Immunantwort beruht nicht nur auf Antikörpern, sondern beispielsweise auch auf T-Zellen.

Um die Wirkung eines Impfstoffs gegen eine bestimmte Variante von SARS-CoV-2 zu untersuchen, machen Forscher in der Regel sogenannte Neutralisationstests. Es wird geschaut, wie viele Antikörper ein Geimpfter im Blut hat, die an die Virusvariante binnen können und sie damit ausschalten. Der tatsächliche Schutz von Geimpften kann damit aber nicht bestimmt werden, dafür braucht es klinische Studien mit Tausenden Probanden oder Auswertungen des laufenden Infektionsgeschehens.

Den Angaben von Ciesek zufolge ist die Antikörperantwort gegen Omikron drastisch reduziert im Vergleich zur Delta-Variante - auch bei Menschen mit Auffrischimpfung gibt es eine Reduktion. Die Daten sind bislang nicht von Fachkollegen begutachtet und nicht in einem Fachmagazin veröffentlicht.

Forscher des Africa Health Research Institute in Südafrika hatten am Dienstag vorläufige Daten zur Wirksamkeit des Biontech/Pfizer-Vakzins gegen Omikron veröffentlicht. Die Ergebnisse legen einer Mitteilung zufolge nahe, dass die Virusvariante der Antikörperantwort von zweifach Geimpften entkommt.

Bei Geimpften, die zusätzlich infiziert waren, war demnach aber eine beträchtliche Antikörperantwort messbar. Auch diese Ergebnisse sind noch nicht in einem Fachjournal veröffentlicht.

Inzidenz sinkt - doch Zahl der Corona-Toten erreicht höchsten Stand seit Februar

06:25 Uhr: Die Zahl der binnen eines Tages gemeldeten Corona-Toten hat den höchsten Stand seit Februar erreicht. Die Gesundheitsämter übermittelten dem Robert-Koch-Institut (RKI) binnen 24 Stunden 527 Fälle von Menschen, die an oder mit Corona gestorben sind, wie aus RKI-Zahlen von Mittwochmorgen hervorgeht.

Momentan ist die Zahl der täglich übermittelten Corona-Toten noch deutlich kleiner als zum Höhepunkt der zweiten Corona-Welle Ende vergangenen Jahres - und das, obwohl es momentan wesentlich mehr Ansteckungen gibt als damals. Experten führen das auf den positiven Effekt der Impfung zurück, die wirksam vor schweren Krankheitsverläufen schützt.

Die Sieben-Tage-Inzidenz gab das RKI mit 427 an. Zum Vergleich: Am Vortag hatte der Wert bei 432,2 gelegen – allerdings gab es dabei technische Schwierigkeiten bei der Übermittlung der Zahlen aus Sachsen. Vor einer Woche lag die bundesweite Inzidenz bei 442,9 (Vormonat: 201,1).

Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI binnen eines Tages 69.601 Corona-Neuinfektionen. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 04:28 Uhr wiedergeben. Vor genau einer Woche waren es 67.186 Ansteckungen.

Bei der Bewertung des Infektionsgeschehens ist zu bedenken, dass Experten derzeit von einer merklichen Untererfassung ausgehen. Gesundheitsämter und Kliniken kommen demnach mit der Meldung von Fällen zumindest in einzelnen Regionen nicht mehr hinterher.

Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 6.291.621 nachgewiesene Infektionen mit SARS-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.

Die Zahl der in Kliniken aufgenommenen Corona-Patienten je 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen gab das RKI am Dienstag mit 5,45 an (Montag: 5,32). Die Zahl der Genesenen gab das RKI am Mittwoch mit 5.225.700 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit SARS-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 104.047.

Deutsche Bahn verschärft 3G-Kontrollen im Nahverkehr

05:10 Uhr: Ab diesem Mittwoch verschärft die Deutsche Bahn die sogenannten 3G-Kontrollen im Regionalverkehr. Fortan sollen auch die sogenannten Kundenbetreuer, also Schaffnerinnen und Schaffner, bei der Ticketkontrolle überprüfen, ob die Fahrgäste geimpft, genesen oder getestet (3G) sind. Bislang hatten das im Nahverkehr vor allem die Sicherheits-Mitarbeiter übernommen.

Allerdings bleibe es bei stichprobenhaften Überprüfungen, sagte die Bahn. Es werde nur dann nach dem 3G-Nachweis gefragt, wenn die Kontrolleure von Sicherheitspersonal begleitet werden. Es würden stets zwei Mitarbeitende bei der Kontrolle eingesetzt, um größtmögliche Sicherheit für die Kundenbetreuer im Nahverkehr zu gewährleisten, hieß es.

Bereits seit dem 24. November gilt die 3G-Pflicht im Regional- und im Fernverkehr. Wer keinen entsprechenden Nachweis vorweisen kann, wird dazu aufgefordert, den Zug an der nächsten Station zu verlassen. Es droht ein Bußgeld von bis zu 2.500 Euro.

Der Bahn zufolge war stets geplant, dass auch die Schaffnerinnen und Schaffner im Nahverkehr kontrollieren sollen. Vor ihrem erweiterten Einsatz mussten sie demnach noch speziell geschult werden.

"Nach ersten Erhebungen zeichnet sich auch im Regional- sowie im S-Bahnverkehr eine sehr hohe Akzeptanz der neuen Regeln bei unseren Fahrgästen ab", teilte das Unternehmen mit. "Hier konnten rund drei Prozent der kontrollierten Reisenden keinen 3G-Nachweis vorzeigen."

Pandemie hat Gastgewerbe 100.000 Mitarbeiter gekostet

04:50 Uhr: Die Coronakrise könnte den Personalmangel im Gastgewerbe nach Ansicht des Dehoga abermals deutlich verschärfen. "Rund 100.000 Beschäftigte hat das Gastgewerbe durch die Pandemie bis September 2021 verloren", sagte die Chefin des Hotel- und Gaststättenverbandes Dehoga, Ingrid Hartges, am Mittwoch den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Gastgewerbe habe im September bei knapp 1.026.000 gelegen, 8,4 Prozent unter der im September 2019.

"Wenn die COVID-19-Pandemie nicht schnellstmöglich erfolgreich bekämpft wird, befürchte ich Schlimmeres", sagte Hartges. "Ein maximal professionelles Impfmanagement ist jetzt endlich geboten!"

Wünsche ans Christkind: Coronakrise beschäftigt viele Kinder

03:45 Uhr: Ein Geschenk, das man nicht kaufen kann, steht auf den Weihnachtswunschzetteln vieler Kinder in diesem Jahr ganz oben: Corona soll endlich verschwinden. "Corona ist sehr präsent bei den Kindern", sagt eine Sprecherin der Deutschen Post für die Christkindpostfiliale Engelskirchen.

"Sie möchten mit den Großeltern Weihnachten feiern, sind genervt vom Masketragen und enttäuscht, weil Veranstaltungen abgesagt wurden, zu denen sie gerne hingegangen wären."

Ähnliches berichtet die ehrenamtliche Leiterin des Weihnachtspostamts im unterfränkischen Himmelstadt, Rosemarie Schotte. "Corona kommt in sehr vielen Zuschriften vor."

Deshalb gehe das Himmelstädter Christkind in seinen Antwortbriefen auf das Thema ein. "Vor allem Ihr Kinder und Jugendlichen musstet unter der Corona-Pandemie leiden", heiße es da. "Aber Ihr habt alles ohne Murren ertragen. Dafür muss ich Euch sehr loben."

Ärzteverbände fordern verlässliche Impfstofflieferungen

00:05 Uhr: Ärzteverbände beklagen einen Mangel an Verlässlichkeit bei der Lieferung von Corona-Impfstoffen. "Inzwischen sind 14 Millionen Menschen in Deutschland "geboostert", davon 10 Millionen in den Praxen.

Bei diesem Tempo ist das Ziel von 30 Millionen Impfungen bis Weihnachten nicht völlig unrealistisch", sagte der Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Andreas Gassen, dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND, Mittwoch).

Der Impffortschritt werde aber durch die Politik ausgebremst. Für die Impfungen in dieser Woche hätten Vertrags- und Betriebsärzte sowie der Öffentliche Gesundheitsdienst zusammen rund 6,5 Millionen Dosen Biontech-Impfstoff bestellt. "Geliefert werden wohl aber nur 2,9 Millionen Dosen und damit weniger als die Hälfte", sagte Gassen.

Auch der Deutsche Hausärzteverband kritisierte die aktuelle Lage. "In den letzten Wochen hinkte die Impfkampagne leider deutlich hinterher, weil es versäumt wurde, für die große Nachfrage an Impfungen genügend Impfstoff zu bestellen", sagte der Bundesvorsitzende Ulrich Weigeldt dem RND. Grundvoraussetzung für den Erfolg der Impfkampagne sei aber gerade, dass die Hausarztpraxen die bestellte Menge an Impfstoff vom jeweiligen Hersteller zu dem festgelegten Zeitpunkt auch zuverlässig erhielten.

Der scheidende Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) versicherte am Dienstagabend noch einmal, dass es genügend Impfstoff gebe, um in den nächsten Wochen das Ziel von 30 Millionen Impfungen zu erreichen. Auf die Frage nach fehlendem Impfstoff in den Arztpraxen sagte er im ZDF-"heute-journal", er verstehe, dass es im Alltag Frust und Wut gebe. "Dafür kann ich mich nur entschuldigen."

"Geboostert" wird mit den Mitteln von Biontech und Moderna, wobei der Bund für Biontech kürzlich bis auf weiteres Bestell-Obergrenzen einführte - denn für den bisher am häufigsten genutzten Impfstoff leeren sich die Lager schnell. In vielen Praxen wirbelte das aber schon Terminplanungen durcheinander.

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Mit Material von dpa, afp, sid, reuters und apa.
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