- 15:55 Uhr: Diese DFB-Spieler teilen sich ihr Quartier
- 13:46 Uhr: ➤ UEFA fordert Ukraine zu Änderungen der EM-Trikots auf
- 10:58 Uhr: Thomas Müller will mit Hilfe von Poker-Profi zum EM-Titel
- 09:54 Uhr: Das ist der EM-"Geheimfavorit" von Fredi Bobic
- 08:32 Uhr: Allianz Arena in München trägt bei EM anderen Namen
➤ UEFA fordert Ukraine zu Änderungen der EM-Trikots auf
Die Europäische Fußball-Union (UEFA) hat auf den Trikotstreit zwischen den EM-Startern Ukraine und Russland reagiert und die Ukraine zu Änderungen des offiziellen Spieldresses aufgefordert. Ein "politischer" Slogan solle entfernt werden, hieß es vonseiten der UEFA am Donnerstag.
Der Europa-Verband teilte mit, dass die Nachricht "Ruhm für unsere Helden", die auf antirussischen Demonstrationen im Jahr 2014 skandiert wurden, "eine klare politische Ausrichtung" habe. Die Ukraine teilte als Reaktion mit, man werde Gespräche mit der UEFA aufnehmen.
Zuvor hatte sich Russland mit einer offiziellen Beschwerde an die UEFA gewendet. In dem Brief des Verbands hieß es vor der am Freitag startenden EURO: "Wir machen auf die Verwendung von politischen Motiven auf dem Trikot der ukrainischen Nationalmannschaft aufmerksam, was gegen die Grundprinzipien des UEFA-Ausrüstungsreglements verstößt."
Auf den bisherigen Trikots der Ukrainer ist der Umriss ihres Landes zu sehen, einschließlich der von Russland annektierten Krim und der von Separatisten kontrollierten Regionen Donezk und Lugansk. Dieser Umriss darf auf den Trikots laut UEFA bleiben. Außerdem sind die Worte "Ruhm für die Ukraine" sowie "Ruhm für die Helden" zu lesen, welche mit dem jahrzehntelangen Unabhängigkeitskampf der Ukraine in Verbindung gebracht werden.
Der ukrainische Präsident
Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, hatte darauf hingewiesen, dass die Ukraine "das ukrainische Territorium mit der russischen Krim verbunden hat". Sportpolitiker Dmitri Swischtschjow bezeichnete das Trikot im russischen Fernsehsender RT als "völlig unangemessen" und ergänzte: "Dann sollen unsere Spieler in T-Shirts auf den Platz gehen, auf denen die Umrisse des russischen Reiches abgebildet sind, das Polen, die Ukraine und Finnland einschließt."
Die weiteren EM-News des Tages:
Goretzka wieder im Training: Frankreich-Spiel kommt aber zu früh
17:56 Uhr:
"Für das erste Spiel kommt er nicht infrage. Das wird zu knapp", sagte DFB-Direktor
Er sei aber überzeugt, "dass er noch eine wichtige Rolle bei diesem Turnier für uns spielen wird", so Bierhoff. Man werde die Belastung aber erst einmal dosieren.
Goretzka hatte nach seiner verspäteten Anreise ins Trainingslager in Seefeld nur individuell trainiert. Die Testspiele gegen Dänemark (1:1) und Lettland (7:1) hatte der Mittelfeldspieler des FC Bayern München verpasst.
Erstes Training in Herzogenaurach: Löw ist mit dem Rad da
16:45 Uhr:
Löw radelte direkt über die Tartanbahn zum Rasen - einen Helm trug der 61-Jährige nicht. Die meisten seiner Spieler gingen dagegen mit gutem Beispiel voran und schützten sich.
Einige machten sich vor dem Mannschaftstraining in einem Fitnesszelt am Platz warm, während Löw gelbe Hütchen auf dem Rasen verteilte.
Wenig später und nach einem scharfen Pfiff folgte eine rund zweiminütige Ansprache von Löw. Nach dem Aufwärmen mussten die anwesenden Reporter das kleine Stadion verlassen: Löw wollte seine Auswahl in Ruhe auf den Kracherstart am Dienstag gegen Weltmeister Frankreich vorbereiten. Auf dem Programm stand Kompaktheit in der Defensive und das Einstudieren von Standards.
Diese DFB-Spieler teilen sich ihr Quartier
15:55 Uhr: Falls Sie schon immer mal wissen wollten, welche DFB-Spieler sich ein Zimmer teilen, hier kommt die Auflösung: Team-Senior
Zudem sind demnach der Gladbacher
Wie "Bild" und "Sportbuzzer" am Mittwoch berichteten, teilen sich die Münchner Profis
Spielmacher
Zudem teilen sich der Leipziger Marcel Halstenberg, Bayern-Torjäger Serge Gnabry, Emre Can von Borussia Dortmund und İlkay Gündoğan von Manchester City ein Haus. BVB-Star
Die DFB-Auswahl hatte die EM-Unterkunft in Franken am Dienstagabend bezogen. Als Vorbild für den "Home Ground" gilt das Campo Bahia in Brasilien, das seit dem WM-Titelgewinn 2014 legendären Status hat. Auch in Herzogenaurach soll nach den Vorstellungen von Quartiermeister Oliver Bierhoff ein ähnliches Gemeinschaftsgefühl wie damals entstehen.
Schwedisches Nationalteam holt sechs Spieler in EM-Reserveblase
15:31 Uhr: Nach zwei nachgewiesenen Corona-Fällen im EM-Kader beruft Schwedens Nationaltrainer Janne Andersson sechs Spieler in eine Art Parallelkader. Die sechs Profis sollten eine "Reserveblase" bilden und im schwedischen Vorbereitungslager in Göteborg völlig isoliert von allen anderen sein und trainieren, sagte Andersson am Donnerstag während einer Pressekonferenz.
Dazu zählten Isaac Kiese Thelin, Jesper Karlsson, Joakim Nilsson, Jacob Rinne, Mattias Johansson und Niclas Hult. Sie werden demnach von U21-Coach Poya Asbaghi betreut und zunächst bis Sonntagabend bleiben - wenn sie letztlich nicht gebraucht werden, fahren sie dann wieder heim.
Die EM-Vorbereitung der Schweden war am Dienstag von zwei positiven Corona-Fällen bei Dejan Kulusevski (Juventus Turin) und Mattias Svanberg (FC Bologna) durcheinandergewirbelt worden. Auch beim Auftaktgegner Spanien gab es zwei positive Tests. Im Zuge der beiden Befunde hat Spanien-Coach Luis Enrique bereits einen Parallelkader mit 17 weiteren Spielern neben dem EM-Aufgebot zusammengestellt.
Auch mit dem verletzten Stürmerstar
Mitte Mai war bekannt geworden, dass Ibrahimovic die EM wegen einer Knieverletzung verpassen wird. Die erhoffte Teilnahme des zwölffachen schwedischen Fußballers des Jahres war mit großer Spannung erwartet worden. Nach fünfjähriger Pause war der 39-Jährige erst im März ins Nationalteam zurückgekehrt.
Macron setzt auf Sieg Frankreichs bei EM
14:47 Uhr: Frankreichs Präsident
Stürmer Antoine Griezmann vom FC Barcelona antwortete dem Präsidenten: "Wir werden es versuchen, schließlich repräsentieren wir Frankreich." Anschließend aß Macron mit den Spielern zu Mittag. Begleitet wurde der Präsident von seiner Frau Brigitte und FIFA-Präsident Gianni Infantino.
Frankreich trifft bei seinem ersten Spiel am kommenden Dienstag in München auf Deutschland.
Bierhoff erhöht Druck: "Eine deutsche Nationalmannschaft muss immer liefern"
14:06 Uhr: DFB-Direktor Oliver Bierhoff hat wenige Tage vor dem Auftaktspiel der deutschen Nationalmannschaft bei der EM gegen Weltmeister Frankreich noch einmal den Druck erhöht. "Eine deutsche Nationalmannschaft muss immer liefern", betonte Bierhoff vor dem ersten Training im Team-Quartier in Herzogenaurach: "Ich behaupte, diese Mannschaft wird 2022 und 2024 noch stärker, aber unser Ziel ist, jetzt schon zu liefern."
Die Franzosen, am Dienstag in München erster deutscher Gegner in der "Todesgruppe" F, sieht er als "favorisiert, sie sind der amtierende Weltmeister, haben hervorragende Spieler in ihren Reihen, sind gespickt mit Weltstars, die jederzeit Spiele entscheiden können". Aber, ergänzte Bierhoff: "Wir haben auch Champions-League-Sieger in unseren Reihen und können absolut dagegenhalten."
Einstimmen auf das große Ziel lässt sich die Auswahl von Bundestrainer Joachim Löw auch von Angela Merkel, die Kanzlerin sollte in einer Videoschalte mit den Spielern um Kapitän Manuel Neuer am Donnerstag (19:00 Uhr) auch Fragen beantworten.
"Das ist eine riesige Wertschätzung und eine schöne Ablenkung", sagte Bierhoff zu Merkels virtuellem Besuch, "jedem wird deutlich, dass es eine nationale Angelegenheit und das Ergebnis wichtig für uns alle ist".
Im Quartier bei Partner adidas findet das DFB-Team laut Bierhoff "traumhafte Voraussetzungen" für das Turnier (bis 11. Juli) vor. "Jetzt geht es richtig rund, es ist wichtig, die Anspannung hochzufahren", sagte Bierhoff: "Das sind ganz besondere Tage vor dem ersten Spiel, man überlegt genau, wo man steht und studiert die letzten Dinge ein."
Bierhoff: Alle 26 EM-Akteure bereit für Training in Herzogenaurach
12:59 Uhr: Bundestrainer Joachim Löw kann beim ersten Training im EM-Quartier in Herzogenaurach mit allen 26 Spielern seines Kaders arbeiten. "Für die Trainer ist es schön, auf alle Spieler zurückgreifen zu können, dass sie die volle Kapelle da haben können", sagte DFB-Direktor Oliver Bierhoff bei der digitalen Pressekonferenz der Fußball-Nationalmannschaft am Donnerstag.
Demnach kann auch der zuletzt am Oberschenkel verletzte Leon Goretzka vom FC Bayern München am Nachmittag (16:30 Uhr) wieder mitwirken. "Er ist soweit, dass er mit Ball und der Mannschaft trainieren kann", sagte Bierhoff. Der Fitnesszustand werde weiter genau beobachtet. Für das Auftaktspiel am kommenden Dienstag (21:00 Uhr) gegen Weltmeister Frankreich komme Goretzka aber noch nicht infrage.
Bierhoff forderte für den Countdown zum Auftakt die volle Konzentration. "Ab heute gilt es: Fokus, Fokus. Spannung hochfahren und im ersten Spiel die Leistung bringen", sagte Bierhoff. Das am Dienstagabend bezogene Teamquartier liefere beste Voraussetzungen für eine "hoffentlich lange Zeit, hoffentlich intensive Zeit", sagte der DFB-Direktor.
Möglicherweise falsch-positiver Test bei Llorente
12:53 Uhr: Diego Llorente ist nach seinem positiven Befund bei weiteren Überprüfungen negativ auf das Coronavirus getestet worden. Der spanische Verband teilte am Donnerstag mit, dass die am Tag zuvor durchgeführten Bestätigungs-PCR-Tests negativ ausgefallen seien. Eine weitere Gegenanalyse habe das auch nochmals bestätigt.
Daher gebe es "schwerwiegende Anzeichen", dass es sich bei dem 27 Jahre alten Profi von Leeds United bei dem positiven Befund vom Dienstag um ein falsch-positives Ergebnis handle.
Lloriente hatte das EM-Quartier der Spanier in Las Rozas de Madrid umgehend verlassen und sich in Quarantäne begeben müssen, nachdem am Sonntag Kapitän Sergio Busquets positiv getestet worden war.
Am Donnerstag und Freitag soll sich Llorente nun weiteren PCR-Tests unterziehen. Sollte dabei das negative Resultat jeweils bestätigt werden, könnte er nach Verbandsangaben am Freitagnachmittag an den Trainingseinheiten der Nationalmannschaft schon wieder teilnehmen.
Die Spanier bestreiten am kommenden Montag in Sevilla gegen Schweden ihren EM-Auftakt. Im Zuge der beiden positiven Corona-Befunde hat Trainer Luis Enrique bereits einen Parallelkader mit 17 weiteren Spielern neben dem EM-Aufgebot zusammengestellt.
Volland sieht großen Vorteil durch Variabilität im Angriff
12:05 Uhr: Kevin Volland sieht in der Variabilität im Angriff einen großen Pluspunkt der deutschen Nationalmannschaft für die EM. "Eigentlich können alle Offensivkräfte auf der Außenposition, als Mittelstürmer oder auch auf der Position dahinter spielen", sagte der 28 Jahre alte Offensivspieler im Interview mit dem "kicker".
"Gleichzeitig bringt jeder seine ganz eigenen Qualitäten mit. Das ist im Verlauf eines Turniers ein großer Vorteil."
Vollands Nominierung für die EM durch Bundestrainer Joachim Löw war eine Überraschung. Vor seiner Einwechslung im Testspiel gegen Dänemark (1:1) bestritt er sein letztes Länderspiel im November 2016.
Spaniens Kapitän Alba nach Corona-Fällen: "Werden es durchstehen"
11:36 Uhr: Spaniens neuer Nationalmannschaftskapitän Jordi Alba überlasst die Entscheidung einer möglichen Impfung der Spieler anderen. "Wenn sie uns sagen, dass wir geimpft werden, werden wir geimpft", sagte der 32 Jahre alte Abwehrspieler vom FC Barcelona in einem Interview der Sportzeitung "As" am Donnerstag.
"Wenn es klappt, ist es gut." Die Spanier sollen zumindest mittlerweile die Freigabe haben von den zuständigen Behörden, sich noch impfen zu lassen.
Vorgesehenes Vakzin soll der Impfstoff von Pfizer/Biontech sein. Die Spanier bestreiten allerdings am Montag bereits ihr erstes EM-Spiel, Gegner in Sevilla ist Schweden, das wie die Spanier zwei Coronafälle zu beklagen hat.
"Uns bleibt nichts anderes übrig, als normal weiter zu arbeiten und unseren Weg zu gehen", betonte Alba mit Blick auf die besonderen Umstände, unter denen sich der EM-Kader von Trainer Luis Enrique derzeit in Las Roza de Madrid vorbereitet. Neben den aktuell 22 Spielern hat der Coach auch noch ein Alternativ-Aufgebot von 17 Profis zusammengestellt, das keinen Kontakt zum EM-Kader hat und eigens trainiert.
Dass der EM-Kader derzeit nur indivuell üben kann, hat laut Alba keine Auswirkungen auf das Auftaktspiel. "Wir kennen die Idee unseres Trainers zu hundert Prozent, und die Idee ändert sich ja nicht", sagte Alba in einem Interview "Radio Marca".
Als die positiven Testergebnisse von Kapitän Sergio Busquets und danach von Diego Llorente herauskamen, sei schon eine gewisse Unsicherheit da gewesen, sagte Alba. Sie hätten sich aber schon die ganze Saison über in einer solchen Situation befunden.
Er wolle nicht sagen, dass man sich dran gewöhne, aber man sei bereit. "Es ist eine unangenehme, eine beschissene Situation, aber wir werden es durchstehen", betonte er.
ZDF-Politbarometer: Nur wenige Deutsche glauben an deutschen EM-Titel
11:23 Uhr: Kurz vor dem Start der EM glaubt die große Mehrheit der Deutschen nicht an einen Finalsieg der Nationalmannschaft von Bundestrainer Joachim Löw. In einer Umfrage im ZDF-"Politbarometer" rechnen nur sieben Prozent der Befragten mit dem Titel für Deutschland.
Knapp die Hälfte glaubt an ein Ausscheiden im Viertelfinale (23 Prozent) oder im Halbfinale (22 Prozent). Ein Scheitern in der Vorrunde erwarten zehn Prozent.
Auch Ginter engagiert sich bei Common-Goal
11:06 Uhr:
Aus Deutschland sind dies unter anderem Serge Gnabry,
Über die in 2018 ins Leben gerufene Matthias-Ginter-Stiftung setzen sich der Gladbacher und seine Frau Christina bereits seit einigen Jahren für die Belange sozial benachteiligter Kinder und Jugendlicher in Freiburg ein.
Thomas Müller will mit Hilfe von Poker-Profi zum EM-Titel
10:58 Uhr:
Dieser habe vor dem DFB-Team einen Gastbeitrag gehalten und dabei "Super-Einblicke in das Seelenleben eines Pokerspielers gegeben", sagte Müller. Kalhmaer habe dem Team erklärt, wie er sein Gegenüber am Pokertisch analysieren und einschätzen kann.
Müller sagt dazu im "Bild"-Interview: "Das ist ähnlich wie bei uns Fußball-Profis: Wenn das Spiel losgeht, beginnt der Wettkampf, auf den man sich bewusst einlässt. Auch bei unserer Analyse suchen wir Wege, unsere Gegner zu schlagen. Das waren durchaus philosophische Ansätze, die uns helfen können."
Und der 31-Jährige sieht weitere Parallelen: "Beim Pokern kommt es nicht unbedingt auf die Karten an, sondern auf den psychologischen Wettstreit. Es geht dabei auch um das Abtasten, das Belauern. So wie im Fußball, wo auch Geduld und Aggressivität im richtigen Moment zählen."
Die deutsche Mannschaft startet am 15. Juni in München gegen Frankreich in das Turnier. Wie soll der Auftakt laut Müller gelingen? "Wir wissen, dass wir sehr viel Leidenschaft brauchen, um Frankreich zu schlagen. Es geht für uns um die Basis und Grundtugenden, die deutsche Turniermannschaften schon immer stark gemacht haben."
Für Bobic ist die Türkei der EM-"Geheimfavorit"
09:54 Uhr: Der frühere Fußball-Nationalspieler Fredi Bobic traut der Türkei den EM-Titel zu. "Mein Geheimfavorit sind die Türken, sie haben eine richtig interessante Mannschaft, die komplette Abwehr spielt in der Premier League", sagte der neue Geschäftsführer des Bundesligisten Hertha BSC in einem Interview von "Stuttgarter Zeitung" und "Stuttgarter Nachrichten".
Die deutsche Mannschaft habe eine "Todesgruppe" erwischt mit Weltmeister Frankreich und Europameister Portugal. "Wenn du da durchkommst, kann dich das bis ins Finale spülen. Wir müssen als deutsche Nationalmannschaft immer reingehen und den Titel wollen, ein Ziel Viertelfinale nimmt uns doch keiner ab", sagte der Europameister von 1996 und frühere Profi des VfB Stuttgart. Dritter deutscher Gruppengegner ist Ungarn.
Allianz Arena in München trägt bei EM anderen Namen
08:32 Uhr: Die Heimstätte des FC Bayern trägt bei der anstehenden EM einen anderen Namen. Die Allianz Arena, in der die drei Gruppenspiele der deutschen Nationalmannschaft sowie ein Viertelfinale ausgetragen werden, trägt während des Turniers den Namen "Fußball Arena München".
Wie nach UEFA-Regularien üblich, verschwindet für die EM-Spiele der Sponsorenname. Das große Logo der Allianz an der Fassade des Stadions wurde bereits abmontiert. Bei den EM-Spielen sind im Stadion wieder 14.000 Fans erlaubt.
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